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Richtig sauer, kratzig oder eiskalt? Kein Problem Jetzt bieten wir unsere Schneckenflügel auch in Hardox 450 HiAce Stahl an. In der Anlagenplanung und -Wartung ist die Verschleißfestigkeit der einzelnen Bauteile ein wichtiger und kostenbestimmender Faktor. Besondere Anforderungen an die Stahlqualität von Förderanlagen stellen Schüttgüter mit einem niedrigen PH-Wert, z.B. Holzschnitzel. Durch den Kontakt mit Säure oxidieren die Oberflächen der Stahlkomponenten. Die angegriffenen Bauteile sind anfälliger für Verschleiß und haben dadurch eine niedrigere Lebenserwartung. Hochfester Stahl Hardox 450 HiAce wurde speziell für den Einsatz in sauren und korrosiven Umgebungen entwickelt. Dieser widerstandsfähige Stahl ist nicht nur zäh und strukturstabil sowie besonders kältefest. Seine besonderen Materialeigenschaften verlangsamen den Oxidationsprozess auf der Stahloberfläche. Die längere Lebensdauer der HiAce-Anlagenkomponenten ist ein immenser Vorteil für Ihre Ressourcenplanung. Längere Lebensdauer Schneckenflügel aus Hardox 450 HiAce erreichen im PH-Bereich 3,5 bis 6 eine

Auch in Krisenzeiten immer für Sie erreichbar: Das Vertriebsteam der C.E. Schneckenflügel GmbH. Sprechen Sie mit uns über Ihre Projekte, Ihre Wünsche und Fragen rund um das Thema Schneckenflügel. Von unseren Kunden und Partnern hören wir immer wieder, wie wichtig ihnen Verbindlichkeit ist – und wie kostbar dieses Gut in der aktuellen wirtschaftlichen Lage geworden ist. Viele Unternehmen blicken mit Sorge auf das laufende Jahr. Einer Befragung der iwd zufolge erwartet „ein Fünftel der deutschen Unternehmen […] für 2023 Produktionsausfälle von bis zu 20%.“ Vielfach werden die hohen Energiekosten und die eingeschränkte Energieversorgung zitiert. Ebenso einschneidend wirkt sich der anhaltende Mangel an Arbeitskräften aus. Und auch eine Vielzahl alter und neuer struktureller Probleme stören die Produktivität. Dazu gehören unsichere Lieferketten, Rohstoff- und Materialengpässe und Mängel im Logistik- und Transportwesen. Die Konjunktur fährt weiterhin Achterbahn, eine harte Rezession scheint unausweichlich. Konfrontiert mit dem Krieg in der Ukraine, der anhaltenden Gas-Krise, der bereits deutlich spürbaren Inflation und den sich aufbauenden

Neue Perspektiven und eine sichere Zukunft für die C.E. Schneckenflügel GmbH durch die Unternehmensübergabe an die Painit Asset Management Gruppe. Zum Jahreswechsel hat die C.E. Schneckenflügel GmbH eine neue Geschäftsführung bekommen: Leonard Nolte (links im Bild) und Marcel Nölle (rechts) führen das Unternehmen als Teil der Painit Asset Management Gruppe in die nächste Generation. Die jungen Unternehmer der Painit Gruppe haben es sich zum Ziel gemacht, in wachstumsstarke Unternehmen zu investieren und zukunftsträchtige Geschäftsmodelle aktiv auszubauen. Ihr Fokus liegt auf mittelständischen Betrieben im verarbeitenden Gewerbe: Metallbau, Sondermaschinenbau und Anlagenbau. „Wir sind davon überzeugt, dass der Weiterbestand mittelständischer Unternehmen ein grundlegender Erfolgsfaktor für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschlands sein wird. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Werte solider, Gesellschafter-geführter Unternehmen in Deutschland vernichtet werden, nur weil es keine geregelte Nachfolge gibt,“ erklärt Marcel Nölle. Leonard Nolte und Marcel Nölle leiten nun als neue

Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag, wie wir von der C.E. Schneckenflügel GmbH in unserem Edewechter Werk starkes Stahlblech in geschwungene Flügel verwandeln Wenn Sie mit Schüttgut zu tun haben, dann wissen Sie, wie eine Förderschnecke funktioniert. Doch haben Sie schon mal gesehen, wie die Schnecke zu ihren Flügeln kommt? - In unserer Warenannahme beginnt die Schneckenflügel-Reise Für den Großteil unserer Produktion bildet ein hochwertiges Stahlblech den Grundstock. Mehrmals pro Woche liefern LKW aus ganz Europa tonnenschwere Blechpakete. In der Warenannahme entladen unsere Mitarbeiter die Stahlplatten und legen sie nach Materialzusammensetzung und Stärke sortiert im Lager ab. Die Werkstoffdaten werden digital in der Fertigungssteuerung erfasst. Diese Informationen nutzen die Mitarbeiter der Produktion, wenn sie je nach Auftrag das passende Stahlblech aus dem Lager holen und zur Weiterverarbeitung bringen. - Die Fertigungssteuerung weiß, wann es weitergeht Ein Abstecher ins Büro bildet die nächste Station auf dem Weg vom Blech zum Flügel: Unmittelbar nach dem Auftragseingang werden die Spezifikationen

Wir verabschieden unseren dienstältesten Schneckenflügler, den ehemaligen Fertigungsleiter Karl-Heinz Gerdes, in den wohlverdienten Ruhestand. In 34 Jahren hat Karl-Heinz Gerdes als Kollege und späterer Fertigungsleiter viele Veränderungen im Betrieb erlebt, Entwicklungen mitgetragen und das einzigartige Herstellungsverfahren unserer Schneckenflügel mitgeprägt. Als dienstältester „Schneckenflügler“ in der Fertigung weiß er die ein oder andere Geschichte zu erzählen. Daher schreiben wir nicht mehr viel, sondern lassen ihn selber sprechen. Hallo Karl-Heinz, 34 Jahre Schneckenflügel? War das nicht langweilig? Ja, das habe ich am Anfang auch gedacht. (lacht) Ich bin ja gelernter KfZ-Mechaniker und habe dann im Maschinenbau vor allem im Zuschnitt gearbeitet u.a. für Trecker-Anhänger. 1988 kam ich zur EIMA, aus der 2016 die C.E. Schneckenflügel hervorging. Zu Beginn dachte ich auch: „Das mache ich nicht lange.“ Aber es wurde eben nie langweilig und so bin ich geblieben. Erst war ich im Zuschnitt, dann an der Presse und ab 1998 Fertigungsleiter. Was ist denn das Spannende an der Schneckenflügel-Produkti

Trotz der Krise am Stahlmarkt fertigen und liefern wir nach wie vor zuverlässig und pünktlich. Der Krieg in der Ukraine erschüttert uns sowohl menschlich als auch wirtschaftlich. Viele Wirtschaftsbereiche sind von der anhaltenden Krise stark betroffen – so auch der Stahlmarkt. In Europa wird das Material, aus dem wir unsere Premium-Schneckenflügel fertigen, zu großen Anteilen aus der Ukraine und Russland bezogen. Diese Länder stehen als Lieferanten aktuell nicht mehr zur Verfügung – und sind kurzfristig doch kaum ersetzbar. Die Stahl-Verknappung verschärft sich außerdem durch sinkende Transportkapazitäten. Es fehlt an LKW-Fahrern, außerdem steigen die Dieselpreise und Energiekosten für die Produktion extrem. Dennoch stehen trotz der schwierigen Situation am Stahlmarkt in Edewecht die Maschinen nicht still. Wie in allen Wirtschaftsbereichen haben auch wir bei C. E. Schneckenflügel zwar mit Engpässen beim Materialnachschub und mit verzögerten Einlieferungen zu kämpfen. Doch für unsere Kunden fertigen wir nach wie vor gewohnt präzise, zuverlässig