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JACOB wurde mit dem GEO Award im Rahmen des Wettbewerbs ”Fabrik des Jahres” ausgezeichnet. Wir sind stolz darauf, dass wir für unseren Standort in Porta Westfalica mit dem GEO Award im Rahmen des Wettbewerbs „Fabrik des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Die Jury würdigte insbesondere unsere hohe Fertigungstiefe, eigens entwickelte Automatisierungslösungen, eine durchgängig End-to-End ausgerichtete Planung sowie unsere klar auf Nachhaltigkeit fokussierte Produktionsstrategie. Kultur der Zusammenarbeit Jan Niklas Töws, Director of Operations & Supply Chain Management bei JACOB, beschreibt das Erfolgsgeheimnis so: „Wir haben gewonnen, weil wir konsequent das tun, was naheliegt. Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden gerne mit uns zusammenarbeiten. Deshalb gestalten wir unsere Prozesse für die Kunden einfach und nehmen dafür intern auch gerne eine Umleitung in Kauf. Wir handeln mit gesundem Menschenverstand statt mit starren Prozessen. Jeder Einzelne übernimmt Verantwortung und bringt sein Wissen ein, um gemeinsam besser zu werden. Diese Kultur des

Futtermittel-Absackmaschinen optimieren die Futtermittelproduktion durch präzises, sicheres und effizientes Absacken und bieten Lösungen für Pulver, Granulate und Schüttgüter. In der Tierfutterindustrie sind Futtermittel-Absackmaschinen für eine effiziente Produktion, hohe Produktqualität und sicheres Handling unerlässlich. Verschiedene Technologien passen sich Produkttypen, Volumen und Verpackungsformaten an, optimieren die Produktivität und minimieren Verluste. Technologien zum Absacken von Futtermitteln * Offenmundaussackmaschinen sind die vielseitigsten und am weitesten verbreiteten. Sie verarbeiten vorgefertigte Säcke von 5 bis 50 kg aus Papier, PE oder laminiertem PP, einschließlich Flach-, Bodenventil- oder Seitenfaltensäcken, mit oder ohne Griffe. Mit einer Leistung von bis zu 1.800 Säcken pro Stunde bieten sie hohe Präzision durch MSX-Wiegesteuerungen, eine langlebige Konstruktion und einfache Wartung, wodurch sie für Getreide, Saatgut, Mehl, Reis, Zucker und Zusatzstoffe geeignet sind. * Ventilabsackmaschinen sind für vorgefertigte Ventilsäcke konzipiert und ideal für feine Pulver oder Produkte mit kompliziertem

Die Lactoprot Deutschland GmbH hat die Werksabnahme (Factory Acceptance Test, FAT) ihrer neuen Full-Line mit Bruttopneumatikpacker BVP erfolgreich im Werk der Greif-Velox Maschinenfabrik GmbH abgeschlossen. Die Anlage wurde für die Verarbeitung eines besonders breiten Spektrums an Lebensmittelzusatzstoffen konzipiert – von Komponenten der Milch- und Molkeveredelung bis hin zu anspruchsvollen und sensiblen Produkten wie allergenen Inhaltsstoffen, Eipulver sowie Protein- und Sporternährung. Breiter Produktfokus und hohe Prozesssicherheit Die neue Linie ermöglicht eine sichere, effiziente und hygienische Verarbeitung verschiedenster Pulverprodukte, auch solcher mit komplexen Fließeigenschaften oder erhöhten Anforderungen an Reinheit und Staubvermeidung. Dank durchdachter konstruktiver Details ist die Anlage besonders auf häufige Produktwechsel und variable Rezepturen ausgelegt. Technische Highlights der Full-Line - Leistung von bis zu 150 Säcken pro Stunde - Hygienische Nassreinigung zur schnellen und zuverlässigen Produktumstellung - VeloScale-Technologie für hochpräzise Verwiegung und reproduzierbare Ergebnisse - Individuell entwickelte Säcke, die

Was macht MOLOScode besser als andere Systeme zur Kupplungsüberwachung? Es gibt Kupplungsüberwachungs-Systeme bei denen der Leseabstand 30 mm und größer zwischen RFID-Lesekopf und ID-Tag ist. Das kann für viele RFID-Anwendung von Vorteil sein, ist aber für die Überwachung einer Kupplungsstelle fatal. Das RFID-System meldet noch „Kupplung geschlossen“ obwohl diese bereits 20 mm und mehr geöffnet ist. So etwas kann insbesondere bei Reinigungsprozessen mit 85 °C heißem Spülmittel dramatische Folgen für das Bedienpersonal haben. Andere Systeme haben den ID-Tag mit einer Kette am Schlauch befestigt. Das ist ein aufwendiges System, da nicht nur der Schlauch mit der Festkupplung, sondern auch noch der ID-Tag mit dem Lesegerät verbunden werden muss. Das Verwechslungsrisiko wird mit dieser Lösung nicht ausgeschlossen, da aufgrund der Kettenlänge der ID-Tag auch mit einem benachbarten Lesekopf verbunden werden könnte. Wieder andere Systeme verbauen die RFID-Technik in relativ großen Plastikgehäusen, die aufwendig an Sonderkupplungen

Ersetzt KI bald Ingenieure und andere Fachleute, wie es in Medien und Internetforen immer wieder diskutiert wird? Oder ist KI ein wichtiges Werkzeug, das Ingenieure und Techniker für eine effiziente Entwicklung von Produkten nutzen können? Diese und viele weitere Fragen behandelt der fünfte und letzte Teil des eBooks zu Produktentwicklung und KI, das ab sofort online verfügbar ist. Die eBook-Reihe, die der Simulations-Spezialist CADFEM herausgegeben hat, ist aktuell kostenlos erhältlich. Die ersten vier Teile, die seit Mai diesen Jahres sukzessive erschienen sind, wurden insgesamt bereits über 2.000 Mal heruntergeladen. Ingenieurskunst im Zeitalter von KI „In diesem fünften Teil betrachten wir, was Ingenieurskunst im Zeitalter von KI bedeutet und wie sich die Arbeit von Ingenieuren durch KI verändert“, erklärt Alexander Seidel, der bei CADFEM den Bereich Künstliche Intelligenz verantwortet und zu den Autoren des eBooks gehört.. „Und wir zeigen, wie Mensch und KI zusammenarbeiten, um die Produktentwicklung voranzubringen.“ Dabei geht es in dem eBook neben technischen Fragen und Erläuterungen auch um ethische Fragen bei der Nutzung von KI. Mehrwert für produzierende Unternehmen Die

Funktion Der Feststoffprobenehmer wird manuell über eine Kurbel bedient. Durch Drehen der Kurbel wird das Produkt über einen Schneckenförderer aus dem Prozess befördert. Bei Drehung im Uhrzeigersinn wird die Probe entnommen. Bei erneuter Drehung gegen den Uhrzeigersinn wird das Restprodukt vom Schneckenförderer in den Prozess zurückbefördert. Eigenschaften * Prozessanschluss: Flansch DN25 nach EN1092-1 * Kugelhahn im Austragsweg * Flaschenaufnahme: Einschraubgewinde GL45 nach DIN 168-1 * Verschlussschraube GL45 * Edelstahlkonstruktion

RF-Technologie entschlüsselt von UWT – Wie elektrische Signale verlässliche Grenzwerte liefern Die RF-Technologie (Radio Frequency Capacitance) gehört zu den zuverlässigsten Methoden, wenn es um punktgenaue Grenzstanderfassung in anspruchsvollen Schüttgut- und Flüssigkeitsanwendungen geht. Sie kombiniert kapazitive Messung mit der Analyse elektrischer Widerstände – und liefert so stabile Ergebnisse selbst in schwierigen Prozessumgebungen. Wie funktioniert die RF-Technologie? Das Prinzip basiert auf einem elektrischen Spannungsteiler. Die Sonde bildet zusammen mit dem Medium ein Messsystem, in dem sowohl Kapazität als auch Impedanz erfasst werden. Eine Impedanz beschreibt den gesamten elektrischen Widerstand, den ein Medium einem Wechselstrom entgegensetzt. Sie zeigt, wie stark ein Material auf elektrische Signale reagiert – und genau diese Veränderung nutzt die RF-Technologie für eine sichere Erkennung. Kontakt zwischen Material und Elektrode führt zu einem sprunghaften Kapazitätsanstieg – ein eindeutiges Signal, das klar zeigt: Füllstand

Prozessautomatisierung, Start-Up-Area und Branchenpodcast: Vielfalt der Solids & Recycling-Technik Dortmund 2026 Die Solids Dortmund 2026, Fachmesse für Granulat-, Pulver- und Schüttgut-Technologien, feiert am 18. und 19. März 2026 ihr 20-jähriges Jubiläum. Parallel findet die 9. Ausgabe der Recycling-Technik Dortmund, Fachmesse für Recycling-Technologien, statt. In vier Hallen zeigen nationale und internationale Aussteller Technologien für die Schüttgut-, Prozess- und Recycling-Industrie. Neben der Teilnahme zahlreicher renommierter Unternehmen steht die Jubiläumsausgabe ganz im Zeichen von Wissenstransfer, Innovationen und neuen Messeformaten. Neue Special Area Prozessautomatisierung Eine bedeutende Neuerung in 2026 ist die Einführung der Special Area „Prozessautomatisierung“ in Halle 4. Hier präsentieren führende Unternehmen wie Human-Machine Interfaces (HMI), Manufacturing Execution Systems (MES), Sensorik oder Steuerungssysteme Prozesse effizienter, nachhaltiger und sicherer machen. Wer seine Prozesse optimieren und auf Zukunftsfähigkeit prüfen möchte,

Der Vortex Angel Hair Trap hilft einem Kunststoffhersteller im Süden der USA, sein System von den ”teuflischen” Engelshaaren zu befreien, die Kunststoffherstellern so große Kopfschmerzen bereiten. Eine hochmoderne Compoundierungsanlage stand vor erheblichen Produktionsproblemen aufgrund der Bildung von „Engelshaar“ in ihren pneumatischen Fördersystemen. Diese Kunststoffstränge verursachten Verstopfungen von Geräten, Produktkontamination und erhöhte Betriebskosten. Durch die Implementierung des Vortex Angel Hair Trap konnte die Anlage diese Probleme erfolgreich beseitigen, was zu einer wesentlichen Verbesserung der Produktionseffizienz, einer Reduzierung der wartungsbedingten Ausfallzeiten und einer verbesserten Qualität des Endprodukts führte. Engelshaar in der Kunststoffproduktion In der Kunststoffcompoundierungsindustrie ist die pneumatische Förderung von Kunststoff-Pellets ein Standardprozess. Dieser Prozess erzeugt jedoch oft dünne, faserige Kunststoffstränge, die als „Engelshaar“, „Streamer“ oder „Schlangenhaut“ bekannt sind. Obwohl scheinbar unbedeutend, stellt die Ansammlung von Engelshaar eine erhebliche betriebliche Herausforderung

SYMACH, ein Unternehmen von BW Packaging Systems, bietet eine Reihe modularer Sackfüllmaschinen an. Diese Systeme bieten unübertroffene Flexibilität bei der Verarbeitung verschiedener Sackmaterialien und -größen (4 kg bis 50 kg) mit Geschwindigkeiten von bis zu 16 Säcken pro Minute. Modulares Design sorgt für Vielseitigkeit und Produktqualität Die SYMACH Sackfüllmaschinen sind auf maximale Vielseitigkeit ausgelegt und verarbeiten eine breite Palette von Sackmaterialien, darunter PE, PE-PET, Aluminium beschichtete, Poly-Gewebesäcke und offene Papiersäcke, mit Gewichten von 4 kg bis 50 kg. Ihr modularer Aufbau ermöglicht die nahtlose Integration verschiedener Verschlusssysteme – wie Versiegelung, Vernähung und Pinch-Top-Verschlüsse – in das Hauptgestell. Dadurch wird die ästhetische Qualität gewahrt, insbesondere bei Säcken mit Seitenfalte, wo die Falte nach dem Füllen intakt bleibt und ein äußerst ansprechendes Endergebnis liefert. Schnelle,

Beim Factory Acceptance Test (FAT) in Lübeck stand die Bruttopneumatikpacker BVP Full-Line mit integrierter FIBC-Befüllung für die Rettenmeier Mühle im Mittelpunkt. Abgenommen wurde die Anlage von der Rettenmeier Mühle, einem familiengeführten Unternehmen und einem der führenden Rohstofflieferanten für Handwerksbäcker sowie für die Lebensmittel- und Futtermittelindustrie. Die Vorteile dieser individuellen Anlage mit herausragenden Features: - Staubarmes Befüllen – für saubere Prozesse - Automatische Stutzenabsaugung - zur Restentleerung bei Produktwechsel - Präzise Verwiegung – hohe Genauigkeit bei jedem Gebinde - Vollautomatische Sackzentrierung – für stetig wechselnde Sackformate-Egalisierung – Automatische Höheneinstellung für unterschiedliche Säcke - Turbogreifer – Sackzentrierung im Greifer per Pneumatik, automatische Anpassung auf das jeweilige Sackformat - Zusätzliche FIBC-Lösung (Big Bag) – maximale Flexibilität für wechselnde Anforderungen

Austausch, Netzwerken und Einblicke in innovative Schüttgut-Technologien - das war der DSIV Young Professional Tag in Lübeck. Gemeinsam mit Dr. Jan-Philipp Fürstenau vom DSIV (Deutscher Schüttgut Industrie Verband e.V.) wurde Prof. Kai Freudenthal und Studierende des Studiengangs Mechanische Verfahrenstechnik der HAW Hamburg im Rahmen einer Exkursion bei Greif-Velox begrüßt. Das Programm war vielfältig: - Fachvorträge über Digitalisierung, AR/VR und KI in der Produktentwicklung - Live-Demonstrationen im Greif-Velox InnovationHub - Werksrundgang mit Einblick in eine reale Kundenanlage - Perspektiven für den Karriereeinstieg Danke an alle Beteiligten für den intensiven Dialog und das große Interesse. Solche Begegnungen zeigen, wie wichtig der direkte Austausch zwischen Hochschule und Industrie ist – und wie viel Potenzial in der nächsten Generation steckt.

Die Plansiebmaschine SIFTOMAT ist heute praktisch in allen Industriebereichen wo Schüttgüter verarbeitet werden einsetzbar wie z.B. Pharma, Chemie, Foodbereich Die Plansiebmaschine SIFTOMAT wird in verschiedenen Industriebereichen zur Verarbeitung von Schüttgütern eingesetzt. Typische Anwendungen finden sich in der Lebensmittel-, Pharma- und chemischen Industrie. Die Maschine ist für die grundlegenden Siebprozesse Klassieren, Entstauben und Kontrollsiebung ausgelegt und wird unter anderem zur Kontrollsiebung vor dem Verpacken, zur Korngrößentrennung in bis zu vier Fraktionen sowie zur präzisen Abtrennung von Longs und Twins genutzt. Der SIFTOMAT kann mit einer bis drei Sieblagen ausgestattet werden, wodurch unterschiedliche Aufgabenstellungen abgedeckt werden können. Eine Sieblage dient der Entstaubung oder Kontrollsiebung, während zwei Sieblagen die Durchführung beider Prozesse gleichzeitig ermöglichen. Mit bis zu drei übereinander angeordneten Sieblagen ist eine Klassierung in mehrere Granulometrie-Fraktionen realisierbar. Die Einstellung der Siebneigung erfolgt über das Lösen weniger Schrauben und ist

Im Regen, bei Hitze oder Kälte. In dunklen, engen Kriechkellern, Mannlöchern oder hoch oben an Antennen und Masten. Wenn Sie Etiketten drucken müssen, ermöglicht Brady Ihnen dies schnell, auf Anhieb und mit Etiketten, die bis zu 20 Jahre halten. Zuverlässige Kennzeichnungslösungen Von selbstlaminierenden Kabel-Etiketten und Kabelfahnen über Hülsen und Anhänger bis hin zu einzigartigen Ersatzlösungen für gravierte Schilder und BradyGrip-Kennzeichnungen für Klettverschluss-Kabelbinder – all dies und vieles mehr können Sie vor Ort mit den mobilen Etikettendruckern von Brady entwerfen und drucken. Sehen Sie sich unsere Kennzeichnungslösungen für Außendiensttechniker an, die schnellere Einsätze ermöglichen. Sind Sie an zuverlässigen Kennzeichnungslösungen interessiert, mit denen Telekommunikationskabel bis zu 20 Jahre lang gekennzeichnet bleiben? [AHREF**SW**brady.de/schnelles-zuverlassiges-drucken-aussendienst?sfdc=701UK00000O1snAYAR&utm_campaign=pwid-telecom&utm_medium=web-advertorial&utm_source=schuettgutportal&utm_content=field&camp=display-de-awareness-schuetgutportal-cwidtelecomfield_wadv**Entdecken Sie die zuverlässigen Kennzeichnungslösungen] Automatisierte Überprüfung des Fahrzeuginventars Dar�

Beschädigungen bei Edelstahlfässern führen jedoch häufig zu kostspieligen Ersatzbeschaffungen – obwohl viele Schäden zuverlässig repariert werden können. In der Pharma-, Lebensmittel-, Kosmetik- und Biotechnologiebranche gehören Edelstahlfässer zum unverzichtbaren Bestandteil der Produktionslogistik. Beschädigungen führen jedoch häufig zu kostspieligen Ersatzbeschaffungen – obwohl viele Schäden zuverlässig repariert werden können. Die Bolz Intec GmbH zeigt, wie professionelle Instandsetzung wirtschaftlich und nachhaltig zugleich funktioniert. Wirtschaftlich und nachhaltig zugleich Eine qualitativ hochwertige Reparatur von Edelstahlfässern spart nicht nur Kosten, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Fässer erheblich. Gleichzeitig werden Materialeinsatz, Energieverbrauch und Abfall reduziert – ein direkter Beitrag zu nachhaltigen Produktionsprozessen in sensiblen Branchen. Kostenfreie Musterreparatur als Entscheidungsgrundlage Um Unternehmen eine fundierte Beurteilung zu ermöglichen, bietet Bolz Intec eine kostenfreie Musterreparatur an. Nach Einsendung von Fotos prüft das Unternehmen unverbindlich

Die frühzeitige Erkennung von Brandgefahren gehört zu den größten Herausforderungen in der Müllerei. Enorme Luftströme und geschlossene Prozesse führen dazu, dass Rauch oder Hitze oft erst dann wahrnehmbar sind, wenn es bereits zu spät ist. Die Saalemühle Alsleben, größte familiengeführte Mühlengruppe Deutschlands, hat gemeinsam mit REMBE eine Lösung gefunden. Mit dem CO.Pilot wurde ein neuartiges CO-Detektionskonzept umgesetzt, das auf hochempfindlicher Laser-Absorptionsspektroskopie und Differenzmessungen zwischen Zu- und Abluft basiert. Auf diese Weise werden externe Störeinflüsse ausgefiltert und verlässliche Echtzeitdaten bereitgestellt. Das Ergebnis war ein Durchbruch: Der CO.Pilot erkannte die allerersten Spuren von Kohlenmonoxid – eindeutige Signale für beginnende Schwelprozesse – lange bevor herkömmliche Sensoren reagiert hätten. Die stabilen Messkurven ermöglichten es, sichere Alarmschwellen zu definieren, sofortige Schutzmaßnahmen einzuleiten und so Vorfälle zu verhindern, bevor sie eskalieren konnten. Diese Success Story verdeutlicht eindrucksvoll die besondere Stärke des CO.Pilot: Sicherheit und Effizienz in einer Lösung zu vereinen – Anlagen schützen, Stillstände

Neues Messsystem von Franz Ludwig GmbH optimiert die Betonqualitätskontrolle direkt in der Fahrmischer-Trommel, um Präzision und Effizienz auf der Baustelle zu erhöhen. Die Qualität von Beton ist entscheidend für Bauprojekte. Die Franz Ludwig GmbH, mit fast einem halben Jahrhundert Erfahrung in der Feuchtemessung von Schüttgütern, hat ein innovatives Messsystem für Fahrmischer-Trommeln entwickelt: den FL-Mobimic-Inspector. Dieses System zielt darauf ab, die Betonqualität präzise zu überwachen und so Schwankungen, beispielsweise im Wassergehalt, die die Betoneigenschaften erheblich beeinflussen können, zu minimieren. Es generiert prozessrelevante Daten direkt in der Trommel des Transportbeton-Fahrmischers, um eine hohe Leistungsfähigkeit der Betone zu gewährleisten, die in Fertigteil- oder Transportbetonwerken hergestellt werden. Umfassende Datenerfassung für optimale Betonkonsistenz Der FL-Mobimic-Inspector erfasst eine Vielzahl von Parametern, die für die Betonqualität relevant sind, darunter Wassergehalt (wahlweise als w/z-Wert oder in l/m³), Konsistenz, Ausbreitmaß, Temperatur, Trommeldrehrichtung und -geschwindigkeit,

Robuste kapazitive Feuchtemessung durch die Bandunterseite für anspruchsvolle Schüttgutprozesse. Einordnung der Messmethode In vielen Schüttgutprozessen erfolgt die Online-Feuchtemessung klassisch von oben auf dem Förderband. Doch nicht jede Anlage bietet dafür geeignete Bedingungen. Probleme entstehen insbesondere dann, wenn die Schütthöhe gering ist, das Material stark zwischen Grob- und Feinanteilen variiert oder der Betrieb hohe mechanische Belastungen und starke Verschmutzungen aufweist. Unter diesen Voraussetzungen kann eine stabile und reproduzierbare Messung von oben kaum realisiert werden. Für solche Fälle hat sich ein alternativer Einbauort bewährt. Die Feuchtemessung erfolgt dabei von unten durch das Förderband hindurch. Aufbau und Funktionsweise Der Sensor wird in einem Schlitten aus gehärtetem Werkzeugstahl direkt unter dem Band montiert. Schlitten und Keramikmessfläche stehen mechanisch in Kontakt mit der Bandunterseite. Die robuste Bauform ist darauf ausgelegt, auch bei hohen Bandgeschwindigkeiten und abrasiven Materialien dauerhaft

Wussten Sie, dass der rotierende Trommelmischer von Lindor mit einem fortschrittlichen Beschichtungssystem konfiguriert werden kann, das ihn zu einer idealen Lösung für die Schlichtung empfindlicher Fasern macht? Dies hat sich nun in der Praxis bestätigt, nachdem ein 1000-Liter-Lindor-Beschichtungsmischer erfolgreich in einer Carbonfaser-Produktionsanlage in Europa in Betrieb genommen wurde. Nach einem ausführlichen Versuch in Lindors Mischtestzentrum in den Niederlanden wählte der Carbonfaser-Hersteller den rotierenden Trommelbeschichtungsmischer von Lindor als optimale Lösung für seine Verarbeitungslinie. Die Maschine ist nun an ihrem Standort voll funktionsfähig und spielt eine integrale Rolle in ihrem Carbonfaser-Schlichtungsprozess. Dies ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass die Fasern in Endanwendungen wie Luft- und Raumfahrt, Tiefbau und Automobilgütern korrekt mit Verbundstoffmatrizen verbunden werden. Ideal für die Faser-Schlichtung In der Faserproduktionsindustrie ist das Aufbringen einer Schlichtungsschicht unerlässlich. Die Schlichtung verbessert die Handhabung, schützt die Faser während der Verarbeitung und verbessert die Haftung

Ein Meilenstein für den Messtechnikhersteller VEGA Grieshaber KG: Anfang Oktober hat das Unternehmen seine neue Elektronikfertigung am US-Standort Mason bei Cincinnati offiziell in Betrieb genommen. Der Erweiterungsbau umfasst rund 11.000 Quadratmeter und verdoppelt die bisherige Produktionsfläche in Mason. Mit der Erweiterung produziert VEGA künftig elektronische Komponenten direkt vor Ort. Der Standortausbau stärkt lokale Lieferketten, verringert die Abhängigkeit von globaler Logistik und erhöht die Flexibilität in der Kundenbetreuung. Die Produktion am Unternehmenssitz in Schiltach bleibt bestehen. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Der Neubau wurde mit einem klaren Fokus auf Energieeffizienz und umweltfreundliche Materialien realisiert. Die regionale Beschaffung und der Wegfall langer Transportwege tragen zu einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette bei. „Mit dem Ausbau in Mason investieren wir in die Nähe zu unseren Kunden in Nordamerika“, sagt Isabel Grieshaber, geschäftsführende Gesellschafterin von VEGA. „So können wir schneller reagieren, Ressourcen schonen und unsere Innovationskraft weltweit gezielter einsetzen.“ Zusammenarbeit