Lebensmittelschläuche ohne Edelstahlspirale? Nicht bei Masterflex!
Masterflex AG stellt die Sicherheit der Produkte mit allen einzelnen Komponenten in den Vordergrund
Die Masterflex AG, Hersteller von Schläuchen und Schlauchverbindungssystemen, ist seit Jahren im Besitz einer Zulassung für Master-Food-Schläuche gem. EN 2002/72/EC sowie Ergänzungsrichtlinie EN 2007/19/EC.
Bei der Masterflex AG steht die Sicherheit der Produkte mit all ihren einzelnen Komponenten im Vordergrund. Dies betrifft sowohl den Kunststoff und auch die verwendeten Drahtspiralen und Verbindungselemente. Deshalb hat Masterflex bereits vor mehreren Jahren entschieden, alle Master-Food-Schläuche ausschließlich mit Edelstahldrähten zu fertigen.
Bei Schlauchspiralen trennt sich die Spreu vom Weizen
Im Markt werden von einigen Herstellern von Schläuchen für die Lebensmittelindustrie nach wie vor normale Stahlspiralen, Kunststoff ummantelte Stahlspiralen sowie auch verkupferte Drahtspiralen angeboten, die lebensmittelrechtlich alles andere als unbedenklich sind. Schließlich kann es durch Abrieb zur Freilegung der Spiralen kommen, die dann oxidieren oder Kupferpartikel in Lebensmitteln sind die Folge. Durch Säuren wird Kupfer angegriffen und bildet Salze. Für sämtliche Kupfersalze existieren in der Richtlinie 2005/79/EU, einer Änderungsrichtlinie zur 2002/72/EG, Migrationslimits. Das bedeutet, sie dürfen nur in sehr geringen Konzentrationen im transportierten Lebensmittel nachgewiesen werden.
Daher setzt Masterflex bereits seit mehreren Jahren konsequent auf Edelstahlspiralen, denn diese sind sogar für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen.