Die Reinigungsfreundliche
Wie Feststoffrückstände in einer Siebmühle wirksam gebunden und abgeführt werden können
Beim Feinvermahlen bilden sich an Ecken, Kanten, Vertiefungen und Wellendurchführungen Produktansammlungen, die nur durch den Einsatz von grösseren Reinigungsmittelmengen gelöst werden können. Beim Design der konischen Siebmühle ConiWitt war sich Frewitt dieser Faktoren bewusst und hat deshalb besonders an die Reinigbarkeit gedacht, wie die vielen Konstruktionsvorteile zeigen, die nachstehend aufgeführt werden.
Die Vorteile im Überblick
Bei der neu entwickelten CIP-Ausführung sind sämtliche metallenen Kontaktoberflächen gegenüber dem Mahlraum mit einem O-Ring abgedichtet. Auch die Übergänge zwischen Rotor und Welle, konischem Sieb und Winkelgetriebe, konischem Siebeinsatz und Gehäuse sind vollständig dicht.
Die Dichtungen sind bei der Demontage/Montage von Sieb und Rotor kein Hindernis. Sieb und Rotor können bei der CIP-Ausführung ebenso effizient ausgewechselt werden, wie dies bei der konischen Standard-Siebmühle der Fall ist.
Sämtliche Teile und Oberflächen des Mühlenkopfs werden durch die Waschflüssigkeit der CIP-Düsen benetzt, Feststoffrückstände können damit gebunden und beim Spülen eliminiert werden. Die präzise Einstellung und Regulierung von Druck, Volumenstrom und Fliessgeschwindigkeit sorgen für einen kontrollierten Reinigungsablauf.
Die konische Siebmühle von Frewitt ist so ausgerüstet, dass der Kunde sich für eine WIP- oder eine CIP-Reinigung entscheiden kann. Die Sterilisation ist zwar nicht Bestandteil der CIP-Reinigung. Verlangt es das Verfahren, kann der Kunde den Mahlkopf in zwei Handgriffen demontieren, um ihn in einem Autoklaven zu sterilisieren
Hygienegerechtes Design
Last but not least wollte Frewitt die einwandfreie Reinigbarkeit überprüfen. Zu diesem Zweck wurde der bekannte „Riboflavin-Test für keimarme oder sterile Verfahrenstechniken durchgeführt. Das dokumentierte Ergebnisse des Test bestätiget zu 100% die sehr gute Konzeption der ConiWitt.