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Der kürzlich von Goudsmit entwickelte Magnetfilter kann in Rohrleitungen eingesetzt werden und sorgt für die Enteisenung von Rohstoffen, die unter Druck befördert werden. Der Filter dient zur Überprüfung eingehender Rohstoffe, kann aber auch für die Überwachung des Endproduktes vor der Auslieferung an den Konsumenten eingesetzt werden. Pneumatische Förderleitungen bieten zahlreiche Einbaumöglichkeiten. Die Beförderung erstreckt sich häufig über Dutzende von Metern. Die Befürchtung, das Produkt würde zu schnell an den Magneten vorbeiströmen, sodass die Eisenpartikel nicht ausreichend abgeschieden werden können, ist dennoch völlig unbegründet. Selbst winzige Eisenpartikel bleiben fest an den Magneten kleben, sodass sie vom Produktstrom nicht mehr mitgerissen werden können

Die meisten magnetischen Enteisen-Systeme können die eingefangenen Eisenpartikel bei unter starkem Druck stehendem Materialfluss nicht festhalten und geben sie wieder an diesen ab. Im Gegensatz dazu hält der Neoflux® Magnetfilter die Partikel auch unter hohem Druck und Strömung fest, selbst bei höchsten Fließgeschwindigkeiten. Somit eignet sich das System - mit einer Magnetstärke von 10.000 Gauss – besonders auch zur Enteisenung des Weizenmehls. Der Magnetfilter kann an unterschiedlichen Orten innerhalb der pneumatischen Transportleitungen angebracht werden. Unten am Silobehälter befindet sich eine rotierende Schleuse, die das Produkt in den Vakuumbereich des Transportweges ohne Druckverlust einleitet. Ansc