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Kurzbericht
22.03.2021  |  3881x
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Highlights der Lindor-projekte 2020

Lindor präsentiert seine Projekte des letzten Jahres, u.a. Mischer für Instant-Pulver, Kosmetikpulver, Mischer-Imprägnierer für Futtermittelzutaten und Vakuumtrockner für pharmazeutisches Pulver.
Wegen dem Coronavirus wurden im letzten Jahr viele Messen und Veranstaltungen abgesagt. Dadurch fehlte die Gelegenheit, Sie zu treffen und Ihnen unsere neuesten Entwicklungen zu zeigen. Wir waren letztes Jahr natürlich nicht untätig, wir haben an speziellen und anspruchsvollen Projekten gearbeitet, die wir Ihnen gerne vorstellen.

Mischer-Kühler für Batteriepulver

Lindor hat für die Herstellung von Batteriepulver im Rahmen eines großen internationalen Projekts zwei große Mischer-Kühler entwickelt. Trotz der Corona-Pandemie sorgte das Projekt für eine gute internationale Zusammenarbeit zwischen dem europäischen Kunden, einem chinesischen Konstruktions-Team und einem skandinavischen Installationsteam. Die Mischer-Kühler sind mit einer technischen Neuheit ausgestattet. Auf sämtlichen Kontaktflächen ist eine sehr dünne, wärmeleitende keramische Beschichtung angebracht, die dafür sorgt, dass das Batteriepulver und das Metall der Trommelwand nicht in Berührung miteinander kommen können. Die Trommel hat eine hohle Außenwand und hohle Schaufeln, die während des Betriebs der Trommel von Kühlwasser durchströmt werden. Die große Kontaktfläche, die Drehbewegung, die Strömung des Pulvers und günstige Wärmeleitung der keramischen Beschichtung sorgen für die optimale Kühlung des Produkts.

Mischer für Instant-Pulver

Auch einem treuen Bestandskunden in Indonesien, den Hersteller von Pulvern für Instant-Getränke wie Kaffee, Kakao und Ice Tea durften wir wieder einen neuen Lindor Mischer liefern. Dieser herausragende Hersteller wendet sich schon seit den Neunzigern an Lindor und setzt bereits unterschiedliche Mischertypen von Lindor ein. Die wichtigsten Eigenschaften dieses neuen Mischers sind ein hohes Produktionsvolumen, eine große Präzision beim Mischen sowie eine hohe Qualität des Pulvers in puncto Homogenität, Partikelform und -größe, sodass es zu einer sehr guten Löslichkeit kommt. Zudem wird dieser Mischer von einer minimalen Staubentwicklung und der dauerhaften Durchmischung des Produkts gekennzeichnet.

Mischer für Kosmetikpulver

Für einen italienischen Multinational hat Lindor einen Mischer für die Herstellung sehr empfindlicher kosmetischer Pulver entwickelt. Der 1500-Liter-Chargenmischer von Lindor mit integriertem Flüssigkeitseinspritzsystem kann die empfindlichen, teilweise aggressiven kosmetischen Pulver verlässlich mit Flüssigkeiten und Pigmenten mischen. Die Sicherheit, Effizienz und Produktqualität wurden mit dieser Anlage beträchtlich verbessert. Der Entwurf und die Konfigurierung dieses Mischers kamen nach umfassenden Testläufen in unserem Testzentrum in den Niederlanden zustande. Der Mischer wurde in einer der Fabriken des Kunden in Lateinamerika installiert.

Mischer-Imprägnierer für Futtermittelzutaten

Ein Lindor Mischer-Imprägnierer für Futtermittelzutaten wird seit Kurzem in China betrieben. Der 3000-Liter-Mischer ist mit einem Flüssigkeitseinspritzsystem mit einem sehr hohen Volumenstrom versehen. Mit der Anlage können in wenigen Minuten 1500 kg Siliziumoxid gleichmäßig mit 1000 Liter Flüssigkeit versetzt werden. Dadurch entsteht ein homogenes Pulver mit den eingespritzten, absorbierten Futtermitteln, die im trockenen Zustand gute Fließeigenschaften haben. Diese Anwendung eines Lindor Mischers-Imprägnierers hat sich in den vergangenen 10 Jahren bereits in einer europäischen Fabrik mit ähnlichen Produkten bewährt.

Vakuumtrockner für pharmazeutisches Pulver

Die Installation eines Lindor CAPSULE Vakuumtrockners in einer komplett robotisierten Fertigungsstraße bei einem Pharmazieunternehmen in den Niederlanden ist ein weiteres anspruchsvolles Projekt, auf das Lindor stolz ist. Das Unternehmen gehört zu einem großen, multinationalen Pharmakonzern. Bei diesem speziellen Projekt ging es um ein sehr empfindliches pharmazeutisches Pulver. Ein deutscher Systemintegrator hatte die Zusammenarbeit mit Lindor angeregt. Viele Pulver sind viel empfindlicher für Scherkräfte als oft angenommen wird. Die größte Herausforderung war, eine Lösung für das Trocknen des stark feuchtigkeitshaltigen Pulvers zu finden, die die Pulverpartikel nicht beeinträchtigt. Es ging dabei um einen unerlässlichen und entscheidenden Schritt bei der Herstellung eines pharmazeutischen Wirkstoffs (API).

Wir bleiben gerne in Verbindung mit Ihnen

Anhand dieses Rückblicks können wir Ihnen unsere Erfolge des letzten Jahres vorstellen. Uns fehlt jedoch der persönliche Kontakt, den wir bis vor Kurzem mit Ihnen hatten. Wir sprechen daher gerne per Telefon, Videoanruf oder soweit möglich, während eines Besuchs vor Ort mit Ihnen.

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