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Am 9. und 10. Oktober 2024 findet die SOLIDS in Dortmund parallel zur Messe RECYCLINGTECHNIK mit insgesamt fast 400 Ausstellern statt. NetterVibration freut sich darauf, in Halle 5 an Stand N11 erneut viele Kunden, Interessenten und Geschäftspartner treffen und über Vibrationstechnik für die Schüttgutindustrie informieren zu dürfen.

Die SOLIDS sieht sich als zentraler Treffpunkt nationaler und internationaler Anbieter und Anwender entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Verfahrenstechnik für Pulver, Granulate und Schüttgüter. NetterVibration bietet für eine Vielzahl der damit verbundenen Herausforderungen vibrationstechnische Geräte, Systeme und Lösungen. Dazu zählen das Fördern, Trennen, Dosieren, Lockern, Verdichten, Sortieren und Sieben. Außerdem können mit Vibratoren von NetterVibration Behälter und Rohre entleert und abgereinigt sowie Produktstaus aufgelöst werden.

Der Hersteller zeigt in diesem Jahr auf seinem Messestand die ganze Bandbreite seines Angebots: Besucher können bewährte Vibratoren und Klopfer vor Ort live ausprobieren und erleben. Dabei werden auch Spezialgeräte z. B. für ATEX-Bereiche, aus Edelstahl und/oder für den ölfreien Betrieb, wie sie für die Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, vorgestellt.

Darüber hinaus präsentiert NetterVibration im Rahmen der SOLIDS den neuen ePKL, einen vollelektrischen Klopfer, der die pneumatischen Modelle durch seine Flexibilität optimal ergänzt und sogar mobil einsetzbar ist. „Der ePKL hat sich bereits im Einsatz bei verschiedenen Kunden etwa im Bergbau und der Grundstoffproduktion bewährt. Wir sehen noch viele weitere Einsatzgebiete für diese neue Lösung und sind gespannt auf die Gespräche mit Anwendern bei der SOLIDS,“ kündigt Thomas Reis, Geschäftsführer von NetterVibration, an.

Seine Innovationskraft zeigt NetterVibration außerdem in der Live-Demonstration von modernen Befestigungslösungen für vibrationstechnische Geräte. Mit den ausgestellten Klebekonsolen und Vakuumhalterungen lassen sich Lösungen auch dort realisieren, wo es z. B. besonders auf Materialschonung, ATEX-Eignung oder Flexibilität ankommt und konventionelles Schweißen nicht möglich oder erwünscht ist.

Eine Darstellung von Nachhaltigkeitspotenzialen, die durch Vibrationstechnik ausgeschöpft werden können, rundet den diesjährigen Messeauftritt ab. „Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur intern ein wichtiges Thema, wir tragen z. B. durch die Senkung von Transportemissionen oder Ausschussquoten im Kundenprozess auch aktiv zur Nachhaltigkeit unserer Kunden bei. Darauf sind wir stolz,“ berichtet Achim Werkmann, ebenfalls Geschäftsführer der NetterVibration.