Ebbecke Verfahrenstechnik bietet Metalldetektion als neue Lohndienstleistun
Wo eine flächendeckende induktive Metallabscheidung in der chemischen, pharmazeutischen, kosmetischen, Lebens- und Futtermittel-Industrie anlagenbedingt nicht möglich ist, verursachen metallische Verunreinigungen nicht nur empfindliche Schäden an Anlagentechnik und Produkten.
Auch Lieferverzögerungen, Nichteinhaltung von Lieferverträgen und Regressforderungen, schlimmstenfalls aber Imageschäden innerhalb des Kundenkreises sind mögliche Folgen.
Um diesem Bedarf zu begegnen, hat man im Hause Ebbecke nun eine Anlage speziell für die Abscheidung von ferritischen Metallen und Edelstählen in Betrieb genommen.
Dieses neue System verfügt über eine extrem sensible Detektion, so dass neben größeren Partikeln wie Schrauben, Muttern und metallischen Abplatzungen auch feinste Verunreinigungen, wie etwa Späne oder Metallfäden bemerkt werden.
Als Aufgabe- und auch als Zielgebinde können alle heutzutage in der Industrie gebräuchlichen Gebindearten, wie zum Beispiel Silofahrzeuge, Big Bags, Oktabins, Fässer, Kartonagen oder Säcke verwendet werden.
Für die Eingangskontrolle nach DIN EN ISO 9001 zertifizierter Unternehmen stellt Ebbecke Verfahrenstechnik ein entsprechendes Prüfzertifikat aus, womit auch Rohstofflieferanten und Händler die Gewissheit haben, kontaminationsfreie und saubere Ware an ihre Kunden im In- und Ausland zu liefern.
Ergänzend zur Lohnreinigung werden sinnvolle logistische Dienstleistungen wie Einlagerung, Musterversand und Verpackung angeboten.