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Kurzbericht
07.07.2009  |  4243x
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Kosten senken durch Energiemonitoring

Die Transparenz in den Energieverbräuchen erweist sich als Basis, um Betriebskosten zu senken.

In allen Industriebranchen finden sich gas-, dampf- oder wasserführende Hilfskreisläufe, die Energie in geeigneter Form für den Betriebsprozess einer Anlage bereitstellen. Strom, Druckluft, Dampf, Erdgas, Kühl- und Heißwasser sind nur einige der dazu verwendeten Medien, deren Erzeugung, Verteilung und Verbrauch immer höhere Energiekosten produzieren. In der Pro-zessindustrie betragen allein die Energiekosten durchschnittlich 35 % der Produktionskosten. Im Vergleich zu den Rohstoff- und Personalkosten liegen im Bereich der Versorgungsenergien typischerweise leicht zugängliche Einsparpotenziale zwischen 5 und 20 % der Kosten. Dieses Ziel zu erreichen ist meist keine Frage von einzelnen, energieeffizienteren Systemen, sondern das Ergebnis vieler intelligenter Lösungen in Kombination mit einem durchgängigen Energie-controlling.

Zuverlässige Messwerte sind die Basis jeder Energiesparmaßnahme
Das Energiemonitoring-System von Endress+Hauser ermöglicht es, Energieverbräuche und An-lageneffizienz objektiv zu beurteilen. Somit lassen sich erfahrungsgemäß bereits 8 % der Ener-giekosten allein durch die transparente Darstellung der Verbräuche einsparen. Das System gibt dem Anwender die Möglichkeit, individuelle Energiekennzahlen (Key Performance Indicator) zu definieren und zu kontrollieren, um daraus Maßnahmen zur Energiekostenreduzierung ab-zuleiten.

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