Weltneuheit: UCON gyriso Feststofflaufrad
Die Revolution des 21. Jahrhunderts in der Schüttgutindustrie
Was für den Transport von Flüssigkeiten seit Archimedes Erfindung der Schrauben-pumpe (250 v. Chr.) bereits seit langem Stand der Technik ist, hält nun durch die Erfindung des UCON gyriso Feststofflaufrades Einzug in die Schüttgutindustrie.
Man stelle sich vor:
Ein Laufrad dreht sich um die eigene Achse, versetzt damit das Schüttgut in Bewegung, nun fährt das Laufrad in das Schüttgut, durch die verstellbare Öffnung unter dem Laufrad wird das Medium kontrolliert aus dem Container befördert.
Schwerstfließende Schüttgüter und auch solche, die durch Adhäsion zu starker Klumpenbildung oder ausgeprägtem Kernfluss neigen, werden mit dem UCON Feststofflaufrad sicher und kontrolliert entleert.
Mit der Anpassung der Geometrie des UCON gyriso Feststofflaufrades durch entsprechende Aufbauten wird das Auslaufverhalten den speziellen Anforderungen des Mediums angepasst.
Durch die Rotationsbewegung des UCON gyriso Feststofflaufrades ergibt sich ein weiterer unschlagbarer Vorteil:
Bei der Batchverwiegung ist es nun möglich, durch Einstellung kleinster Spaltweiten am Laufrad, im Container bisher nie erreichte Dosiertoleranzen von weniger als 10 g zu erreichen.
Ablauf:
Nach dem Aufsetzen des mobilen Containers auf die Entleerstation und des automatisierten Andockens wird das UCON gyriso Feststofflaufrad mit der Rotationseinheit der Entleerstation verbunden. Nach leichtem Anheben des UCON gyriso Feststofflaufrades wird dieses in Rotation versetzt.
Nach der Entleerung wird der Container von der Rotationseinheit der Entleerstation getrennt. Dadurch wird das UCON gyriso Feststofflaufrad zu einem starren, staubdichten Verschluss, welcher fest im Container fixiert ist.
Schüttgüter, die bisher nur mit hohem Personalaufwand „bergmännisch“ weiterverarbeitet werden konnten, werden nun sicher, flexibel und automatisiert entleert.
Erstmals vorgestellt wird diese Neuentwicklung auf der POWTECH vom 27. - 29.04.2010 in Nürnberg, Halle 8 Stand Nr. 324.