Sauber gereinigte Atemluft lässt Allergiker aufatmen
Intelligente Filtertüte verschluckt beim Saugen nahezu allen Staub
Kompromisslos gute Verarbeitung durch prozesssichere Montageanlage
Quälendes Niesen und Husten nach dem Aufstehen am Morgen, tränende Augen, tropfende Nase oder Kopfschmerzen können ein Indiz für eine Allergie gegen den Kot von Hausstaubmilben sein. Ungefähr 3,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter dieser Form der Allergie, schätzen die Experten. Sie liegt mit über 25 Prozent Anteil auf Platz zwei der allergischen Atemwegserkrankungen, dicht hinter Heuschnupfen. Hauptauslöser ist die Hausstaubmilbe, die sich zwangsläufig in jedem Haushalt findet. Sie fühlt sich in feuchtwarmem Raumklima besonders wohl und ist damit vor allem in Matratzen, Bettwäsche, Teppichen und Polstermöbeln zuhause. Aber nicht die Milben selbst machen krank, sondern ihre Kotbällchen, die nach dem Trocknen in kleinste Partikel zerfallen, mit der Raumluft aufgewirbelt werden und in die Atemluft gelangen.
So ist ein wirkungsvolles Management gegen Hausstaub für die betroffenen Allergiker unabdingbar. Neben der vom Facharzt empfohlenen Bettsanierung mit luftdichtem Encasing der Matratze und regelmäßigem Waschen von Bettdecke und Kopfkissen bei 60 Grad, ist ein leistungsstarker Staubsauger der beste Verbündete bei der Linderung der Krankheit. Doch Staubsauger ist nicht gleich Staubsauger. Die Gefahr, dass beim Saugen angesaugte Partikel wieder in die Ausblasluft gelangen und erneut in die Räume verwirbelt werden, besteht bei vielen handelsüblichen Geräten.
Neue Maßstäbe beim Kampf gegen den Allergie auslösenden Hausstaub setzt die Premiummarke VORWERK mit ihrem innovativen Handstaubsauger Kobold 140, einer Staubsauger-Generation, die 99,9 Prozent des eingesaugten Staubs auch wirklich „verschluckt“. Dafür sorgt ein neu entwickeltes, einzigartiges Filtersystem. Die nach Herstellerangaben weltweit erste TÜV-zertifizierte Premium Filtertüte für den Kobold 140 bewirkt einen dauerhaften Rundumschutz gegen Staub. Michael Weber, Leiter Unternehmenskommunikation bei VORWERK erklärt: “Bislan