Der optimale Betriebspunkt der Filteranlage
Mit dem Berechnungsprogramm "ProExpertise" können Filterdaten eindurcksvoll analysiert werden
Die Anstrengungen, die heute unternommen werden, um Energieeinspar-Potenziale zu identifizieren, sind enorm. Das Potenzial liegt dabei nicht nur in der Konstruktionsoptimierung sondern auch in der Verfahrensoptimierung. Jedoch muss häufig erst einmal die Lücke zwischen Wissen und Handeln geschlossen werden. Intensiv-Filter deckt die Lücke für Filteranlagen auf und zeigt wie mit moderner Technik und Kreativität der Energieverbrauch von Filteranlagen gesenkt werden kann. Mit dem neu entwickelten Berechnungsprogramm „ProExpertise“ können die Filterdaten eindrucksvoll analysiert werden und Energiekosten gesenkt werden. Gleichzeitig bedeuten die verminderten Kosten auch Umweltschutz, denn weniger Energiebedarf heißt weniger CO2-Emissionen.
ProExpertise bestimmt den optimalen Betriebspunkt einer Filteranlage. Zur Ermittlung der Handlungsempfehlung werden sämtliche Betriebsparameter wie z. B. Staubart, Filterflächenbelastung, Zykluszeit, Filtermedien, u. a. erfasst. Mit den editierbaren Werten lässt sich abschließend der Energieverbrauch berechnen. Auf einen Blick kann erkannt werden, ob es wirtschaftlicher ist, z. B. den Abreinigungsdruck als einen der variablen Parameter zu erhöhen oder zu senken. Selbstverständlich wird in dem Fazit der Berechnung eine Empfehlung zur Optimierung der Filteranlage ausgesprochen.
„Unser Engagement wird Schule machen, denn es ist wegweisend für die vielen Möglichkeiten mit unternehmerischer Innovation und Fähigkeit zu Klimaschutz und Energieeffizienz beizutragen. Wir unterstützen Sie dabei, Energie einzusparen“, so Theo Schrooten, Leiter Technologie bei Intensiv-Filter.
Gleichzeitig bietet ProExpertise auch eine technische Anlagenauslegung. Dadurch kann bereits ein Richtwert für z. B. den notwendigen Platzbedarf und das passende Filter ermittelt werden.