Mit dem Mausclick zur optimalen Montagelösung
Praktischer Einstieg in die komplexe Welt der Schraubtechnik und Automation
Die neue DEPRAG Webseite bietet als Plattform Antworten auf alle Fragen rund um die Montagetechnik
Die Konstruktionspläne rascheln, Dipl. Ing.(FH) Peter Feldmeier studiert noch einmal das Lastenheft der Montageanlage, für die das mittelständische Ingenieurbüro IBF den Auftrag zur Projektierung und Konstruktion übernommen hat. Für den Serienanlauf wird ein prozesssicherer Handarbeitsplatz ausreichen, überlegt er. Später dann, bei Anstieg der Stückzahlen ist der Umstieg auf eine teil- oder gar vollautomatisierte Montageanlage gewünscht. Was er nun aber benötigt, sind detaillierte Auskünfte und ein fundierter Einstieg in die Schraub- und Montagetechnik. Am besten alle Informationen aus einer Hand: klar, übersichtlich und gut verständlich. Das Internet als Informationsquelle scheint ihm ein guter Anfang. Am Ende soll das Beratungsgespräch bei einem kompetenten Anlagenbauer stehen.
Dipl. Ing. (FH) Peter Feldmeier seufzt. Er sieht sich Stunden, ja Tage im Netz surfen, um Antworten auf die vielen Fragen zu seiner geplanten Anwendung zu finden. Er beginnt zu googeln, die DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. als Schraub- und Automatisierungsexperte ist ihm ein Begriff, gilt als kompetenter Fullserviceanbieter. Er tippt den Namen des oberpfälzischen Maschinenbauers ein und eine frisch und modern aufgemachte, äußerst übersichtliche und optisch ansprechende Webseite öffnet sich. Sie ist gegliedert in die Sparten Schraubtechnik, Automation, Druckluftmotoren, Druckluftwerkzeuge und Green Energy, mit denen sich das Unternehmen am Markt einen Namen gemacht hat.
Mit einem „Click“ taucht Feldmeier, der bei IBF im bayerischen Amberg fünf Mitarbeiter beschäftigt, in die komplexe Welt der Schraubtechnik ein. In den meisten Montagefällen gilt es, Bauteile so zu verschrauben, dass äußere Kräfte sie nicht verrücken können und sie sich in der Folge wie ein einziges Teil verhalten. Die dabei gewählte Kraft nennt sich Vorspannkraft. Sie muss einerseits ausreichen, die Konstruktion zusammen zuhalten, andererseits aber dürfen Schraube und Bauteil nicht durch Überbeanspruchung Schaden nehmen. Der Konstrukteur kennt die Problematik, die sich aus unbekannten Setzerscheinungen und Montage bedingte Schwankungen ergeben. Wie sich Drehmoment und Drehwinkel als indirekte Messgrößen nutzen lassen, um dennoch ein hochwertiges Schraubergebnis zu erzielen, ist auf der Webseite umfassend dargestellt.