Pneumatische Schüttgutförderung in der Praxis
Seminar am 11. Sept. 2012 im Haus der Technik, Essen
Wer schwer zu lösende Förderaufgaben hat und Fragen der Prozesssicherheit in Staub und Ex-Gas-Zonen berücksichtigen muss, sollte auf Nummer sicher gehen und ein angepasstes Schüttgutfördersystem wählen. Doch was muss ein Schüttgutfördersystem für welches Schüttgut können, und welche Vorteile sollte es bieten?
Dieses Expertenteam stellt Ihnen als Planern und Anwendern aus der Verfahrenstechnik im Rahmen des 1-tägigen Intensiv-Seminares am 11. September 2012 die vielfältigen Möglichkeiten der pneumatischen Feststoffförderung - Absaugen, Fördern und Beschicken von Pulvern, Granulaten und Kleinteilen - vor:
Dipl.-Ing. B.Eng.(Hons.) Thomas Ramme (Leitung), VOLKMANN GMBH Vakuumtechnik, Soest
Dipl.-Ing. Rolf Frick, Inburex Consulting GmbH, Hamm
Dipl.-Ing. Harald Heinrici, Schwedes & Schulze Schüttguttechnik GmbH, Braunschweig
Dipl.-Phys.-Ing. Klaus Schneider, KS Engineering/Ingenieurbüro Klaus Schneider, Köln
Dr.-Ing. Georg Szikszay, Inotec-GmbH, Transport und Fördersysteme, Waldshut-Tiengen
Dipl.-Ing. Klaus Zeyen, bis 2006 Bayer AG, Schüttgutverfahrenstechnik, Pulheim
Jochen Knieß, Research and Development Coperion GmbH, Weingarten
Ein Anwender kann durch die Betrachtung der wichtigsten Parameter und Einflussfaktoren selbst einschätzen, welches Förderprinzip für seine Aufgabenstellung die richtige Lösung ist.
Neben der relativ einfachen Förderung von Granulaten wird insbesondere der pneumatische Transport von schwer rieselfähigen und anhaftenden Feststoffen wie Flammruß, Tonerpulver, Titandioxid, Paracetamol und Sahne-Fett-Pulver behandelt.
