Deckelfässer und Druckbehälter in vielen Varianten
Fässer gehören zu den gängigen Anwendungen im Bereich flüssiger Gefahrgüter wie Chemikalien.
Im Fassbereich bilden Deckelfässer für pharmazeutische und chemische Anwendungen das Kernstück unseres Sortimentes. Die dazu verwendeten Werkstoffe aus Chrom-Nickel-Stahl sind rostfrei, lichtbeständig, geruchs- sowie geschmacksneutral und diffussionsecht. Zudem sind die Fässer leicht zu reinigen und zu 100% reycelbar. Ein Beispiel ist das stapelbare Deckelfass SKE 632, das in glatter Ausfürhung oder mit Sicke geliefert wird. Mantel und Boden sind stumpf verschweißt, die Nähte blecheben gewalzt und innen und außen fein verschliffen. Der Deckel enthält einen Spannring mit eingelegter Silikondichtung. Das Nutzvolumen reicht bei diesen Fässern von 0,5 bis 260 Liter. Die anderen Varianten 631, 633 oder 704 erlauben Nutzvolumen bis zu 400 Liter.
Die stapelbare Alternative sind konische Deckelfässer, die ebenfalls serienmäßig mit Silikondichtung und Spannring, 1.4301, ausgerüstet sind und wahlweise mit oder ohne Sicken mit walzblanker /2B oder geschliffener und elektropolierter Oberfläche erhältlich sind. Ergänzend wird ein breites Angebot an Fasszubehör wie Trichter, Bördelringe, verschiedene Griffvarianten und Produkte zur Fassentleerung sowie Fasswagen und Fassroller angeboten. Sonderkonstruktionen runden den Sortimentsbereich ab.
Neben Fässern gehören auch Druckbehälter, Rührwerkbehälter, Transfersysteme zum Portfolio. Alle Behältnisse werden nach den GMP- und HACCP-Richtlinien produziert und sind dementsprechend den hohen Anforderungen in hygienesensiblen Branchen gewachsen. Die Pordukte werden dabei individuell nach Kundenwunsch in Einzelanfertigung oder Kleinserien produziert.