Mess- und Prozessdatenauswertung in der Produktion
Seminar am 4.-5. Juni 2013 im Haus der Technik, Essen
HDT-Seminar Mess- und Prozessdatenauswertung in der Produktion am 4.-5. Juni 2013 in Essen bietet Grundlagen und Methoden zur Erfassung und Bewertung von Prozessdaten
Prozesse und Qualität mit geeigneten Daten planen, steuern und rückverfolgen
Der Einsatz immer modernerer Messwerterfassungssysteme führt zu einer wachsenden Fülle von Daten. Die Erfassung von Prozess- und Qualitätsdaten ist Grundlage für die Anforderungen der Qualitätssicherung, Prozessplanung und -steuerung und Rückverfolgbarkeit. Der richtige Umgang mit diesen Daten ist entscheidend. Wenn die darin enthaltenen Informationen intelligent genutzt werden, können Prozesse, die Produktqualität sowie Qualitäts- und Instandhaltungskosten optimal gesteuert werden.
Im Seminar Mess- und Prozessdatenauswertung in der Produktion am 4.-5. Juni 2013 im Haus der Technik, Essen lernen Ingenieure und Techniker aus Instandhaltung und Betrieb, die mit Messungen in der Produktion beauftragt sind, die Aussagekraft von Mess- und Prozessdaten für den Betriebsalltag mit Excel zu quantifizieren und daraus wichtige Entscheidungen abzuleiten.
Der Leiter des Seminars, Prof. Dr.-Ing. Robert Haber, Fakultät Anlagen, Maschinen und Energiesysteme, Institut für Anlagen- und Verfahrenstechnik, FH Köln, schult an verfahrenstechnischen Problemstellungen wie z.B. der Bestimmung der Restlaufzeit eines Wärmetauschers, der Ermittlung eines Energieindexes oder der Erkennung von Regelungsproblemen, was hinter Funktionen von Softwaretools wie z.B. PIMS und LIMS bei Prozessleitsystemen oder SPSS und Statistica bei der Statistiksoftware steckt. Beispielprogramme mit den wichtigsten Routinen für einfache Testdaten dienen der Veranschaulichung.
Ingenieure und Techniker aus Instandhaltung und Betrieb, die Messungen in der Produktion durchführen und diejenigen, die Prozessdaten analysieren und berwerten