Wie lassen sich Folgekosten bei Filterbruch vermeiden?
Anlagenbauer vertrauen dem Staubwächter von DYNA zur Überwachung von Entstaubungsanlagen
Filterbrüche, -risse oder Montagefehler gehören zu den typischen Problemen, die an Entstaubungs- und Luftfilteranlagen auftreten können. Um diese rechtzeitig zu erkennen und die Betriebssicherheit der Anlage weiterhin zu gewährleisten, hat der Messtechnikspezialist DYNA Instruments den DYNAguard GM entwickelt und bereits tausendfach produziert. Durch den Einsatz des Staubmessgeräts entfallen regelmäßige Filter-Kontrollgänge, da selbst kleine Risse sicher erkannt werden. „Immer wieder berichten uns neue Kunden von beträchtlichen Kosten, die ein Filterbruch bei ihnen verursacht hat − vermeidbar zum Beispiel, wenn der Ventilator bei Alarm automatisch abgeschaltet wird“, sagt Dipl.-Ing. Klaus Dybeck, Geschäftsführer von DYNA Instruments.
Die Technologie des Filterwächters basiert auf dem elektrostatischen Messprinzip, das dem sonst oft üblichen Tribo-Prinzip ähnlich ist. Allerdings werden nicht nur die Staubpartikel erfasst, die auf den Sensorstab prallen, sondern insbesondere die, die am Sensorstab vorbeifliegen. Das hat den Vorteil, dass Anbackungen am Stab keine Auswirkungen haben. Das hoch sensible und gleichzeitig sehr robuste Gerät kann bis zu einer Temperatur von 290°C eingesetzt werden und detektiert bereits minimale Staubbeladungen. Der Filterbruchwächter ist optional auch für den Einsatz in ATEX Zone 2/22 ausgelegt.
Ausgestattet mit einem durablen IP67 Gehäuse und wahlweise mit Relais- oder Analogausgang, wird der Staubmesser mit variablen Stablängen bis zu 800 mm ausgeliefert. Dadurch ist der zuverlässige und wartungsfreie DYNAguard GM auch für
den Einsatz in großen Luftkanälen geeignet. Die Installation ist einfach und kann vom Anlagenbetreiber selbst vorgenommen werden.