Schönberg, September 2020
Bei der Herstellung von Kunststoffen, wie Compoundierung und Masterbatch-Produktion, ist ein gewisses Maß an Maschinenverschleiß Teil des Geschäftsbetriebs. Regelmäßig müssen Maschinen ersetzt, Teile ausgetauscht und Anlagen nachgerüstet werden. Während einige Maschinenstillstände unvermeidlich sind, können Materialien, die metallische Verunreinigungen enthalten, zu häufigen, ungeplanten Stillständen, kostspieligen Reparaturen und Qualitätseinbußen führen. Metallseparatoren spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Metallverunreinigungen aus dem Produktstrom fernzuhalten.
Geht es um den Schutz vor metallischen Verunreinigungen haben Granulathersteller und Compoundeure spezielle Anforderungen. Es werden Metallseparatoren benötigt, die über eine hohe Detektionsgenauigkeit verfügen und kurze Reinigungszeiten gewährleisten. Der Einsatz von Metallseparatoren erhöht die Linienverfügbarkeit, sichert die Produktqualität und verhindert Reklamationen. Anlagen zur Compoundierung und Masterbatch-Produktion werden insgesamt profitabler.
Das Whitepaper „Kunststoff-Compounds frei von metallischen Verunreinigungen halten“ wirft einen Blick auf die Herausforderungen, die Metallverunreinigungen für die Compound- und Masterbatch-Herstellung bedeuten, und betrachtet die zentralen Eigenschaften, die Metallseparatoren aufweisen müssen, um eine angemessene Lösung zu bieten. Der Inhalt umfasst folgende Punkte:
- Häufige Quellen für Metallverunreinigungen beim Compoundieren und bei der Masterbatch-Herstellung
- Das Problem mit Metallverunreinigungen
- Maßnahmen zur Verhinderung metallischer Verunreinigungen
Was Compoundeure von einem Metallseparator erwarten