Kurzbericht
28.01.2025

 

 

 

Glatt eröffnet Niederlassung in Leipzig

Erweiterung des Engineering-Netzwerk und mehr Kundennähe und Marktpräsenz in Deutschland, Mittel- und Osteuropa

Die Glatt Ingenieurtechnik GmbH hat zum 1. Januar 2025 eine eigene Niederlassung in Leipzig eröffnet.

Damit sollen die Kundennähe und Marktpräsenz in Deutschland, Mittel- und Osteuropa weiter ausgebaut werden.

Neue Niederlassung erweitert Engineering-Netzwerk

Der Anlagenbauer, Prozessexperte und Engineering-Dienstleister Glatt Ingenieurtechnik hat eine Niederlassung in Leipzig eröffnet, um weitere Kundenpotenziale im Food-, Chemie- und Pharmamarkt zu erschließen.

Der mit Auto, Bahn und über den Flughafen Leipzig/Halle optimal erreichbare Standort in der Leipziger City bietet beste Voraussetzungen für regionale und internationale Kundengespräche vor Ort und liegt im Herzen der Wachstumsregion Leipzig mit hohem Fachkräftepotenzial und zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen. Im Mittelpunkt steht für den Niederlassungsleiter Dr. Steffen Hillmann das Geschäft mit Food, Feed und Fine Chemicals sowie der Bereich Pharma-Engineering. Aktuell befindet sich der Standort im Aufbau. Eine Reihe von erfahrenen Projektingenieuren konnte Glatt Ingenieurtechnik bereits gewinnen. Perspektivisch soll die neue Niederlassung ausgebaut und das gesamte Produktportfolio des Anlagenbauers, Prozessexperten und Engineering-Dienstleisters bearbeitet werden.

Dr. Steffen Hillmann, Head of Branch Office Leipzig, sieht das neue Büro in der Emilienstraße im Zentrum-Süd als wichtigen Baustein der weiteren Glatt Wachstumsstrategie: „In direkter Nähe zur Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, zum Universitätsklinikum, der Fakultät für Chemie und Mineralogie sowie dem historischen Bayerischen Bahnhof sitzen wir direkt an der Schnittstelle von Forschung, Wissenschaft, Ausbildung und Kultur. Wir wollen das neue Büro für Networking, Kundenbindung sowie Planung und Entwicklung neuer Anlagenbauprojekte in Pharmaindustrie, Biotechnologie, Chemie und Lebensmittelindustrie nutzen.“