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Bis kurzer Zeit waren diese Wärmebildkameras sehr teuer (mehrere tausend Euro). Deshalb wurde die Einsatz davon - in industriellen Anwendungen - zu spezialisierten Unternehmen vorbehalten.

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Eine Wärmebildkamera (Thermografie-, Thermal-, oder Infrarotkamera, Wärmebildgerät, FLIR = „Forward Looking Infrared“) ist ein Gerät gleichartig einer normalem Kamera, das jedoch Infrarotstrahlung empfängt. Dieses Gerät ermöglicht die Messung und bildliche Darstellung von Temperaturen im Umgebungstemperaturbereich. Durch ein Objektiv mit Linse wird ein Bild auf einen elektronischen Bildsensor projektiert. Diese Kameras verwenden eine Optik oft aus Seltenerdmetalle (wie Indium-Gallium-Arsenid / Bleisulfid / Cadmium-Quecksilber-Tellurid usw.) hergestellt.

Thermographie ist ein berührungsloses Messverfahren, die die Oberflächentemperatur der Umgebung (Objekte und Flora und Fauna) visualisiert. Diese Messmethode hat mehrere Vorteile; Sie können sogar in der Nacht oder in dunklen Umgebungen Bilder aufnehmen. Daher ist die Infrarotkamera eine der Anwendungen von Nachtsichtgeräten. Darüber hinaus bietet die Wärmebildkamera eine Reihe von Optionen, um technische Probleme übermäßiger Wärmeentwicklung in der Industrie zu vermeiden.