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Peru erster AirScrape Test
Die neue Fördergurtabdichtung AirScrape läuft bereits 12 Monate. Betreiber bestätigt und erfreut sich an den hohen Kosteneinsparungen und über das saubere Arbeiten an den Fördergurtanlagen.
Ein neuer Anwender in Peru, Betreiber der Aufbereitungsanlage einer großen Mine musste seine herkömmliche Fördergurtabdichtung an Bandübergaben alle 2 Wochen nachjustieren und sie alle 4 Monate komplett erneuern, was enorme Stillstandszeiten und Kosten von umgerechnet je 240 000 € verursachte.
Die Manager des Werkes hofften, diese Zyklen vergrößern zu können. Auf der Fachmesse Perumin 2019 entdeckten sie den AirScrape. Sie beschlossen, die Seitenabdichtung an einer der kritischsten Übergaben am höchsten Punkt der Anlage zu testen. Von dort rieselte Staub nicht nur in die gesamte Anlage, sondern vom Wind getragen auch in Richtung der tiefergelegenen nahen Ortschaft. Nach der Testinstallation des AirScrape von 10 m pro Bandseite war die Wirksamkeit umgehend erkennbar. Nur 2 Wochen später genehmigte der Hauptmanager eine umfängliche AirScrape-Großbestellung.
Gekauft wurden inzwischen Elemente für je 150 m (beidseitig), um insgesamt 5 Bandübergaben auf AirScrape umzurüsten. Weiterhin bestehen Überlegungen, Schritt für Schritt alle Gurtförderer in der Anlage auf diese Art staub- und verschüttungsfrei zu gestalten.
Vorausschauend, innovativ und verantwortungsvoll gehen nach den Erfahrungen des Herstellers nicht nur europäische Anlagenbetreiber vor. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und nachhaltig-produktives Wirtschaften ist auf allen Kontinenten ein wichtiges Gebot der Gegenwart.
Partner in Peru:
Javier García Vásquez
ISC Ingeniería del Sur SAC