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Produktbeschreibung
29.05.2020  |  8856x
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SFM1 Verdichtereinheit mit integrierter Feuchtemessung für Biomasse (Sägespäne, Hobelspäne, Holzwolle, ...)

SFM1 - Verdichtereinheit mit integrierter Feuchtemessung

Verdichtereinheit für feineres Schüttgut, z.B. Säge- und Hobelspäne

Die SFM1 Verdichtereinheit ist speziell für die Bestimmung der Feuchte von mittelfeinemn bis feinen Materialien konzipiert. Der pneumatische Zylinder bewegt die "Rückwand" des SFM1. Hierdurch wird das eingefallene Material verdichtet und mit konstanten Bedingungen über die Sensormessfläche des integrierten ACO Feuchtemesssensors geschoben. Die Messfläche wird hierbei automatisch gereinigt und die konstante Materialverdichtung und die gleichmäßige Schütthöhe ermöglichen beste Messergebnisse.

  • optimale Messbedingungen für die Integration einer Feuchtemessung
- nachträglich in bestehende Anlage integrierbar
- automatische Reinigung der Sensormessfläche
- optional: kompakte Steuerung für Verdichtereinheit

Diese Verdichtereinheit ist optimiert für die Verwendung mit Sägespänen in der Herstelllung von Holzpellets und hier auch vielfach erfolgreich seit mehreren Jahren im Einsatz.

Firmeninformation

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Wie funktioniert eine Feuchtemessung? Die Funktion eines Feuchtesensors mit kapazitivem Messprinzip wird erklärt.
Wie funktioniert eine Feuchtemessung?
Die Funktion eines Feuchtesensors mit kapazitivem Messprinzip wird erklärt. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Messverfahren um die Materialfeuchte, bzw. den Wassergehalt von Schüttgütern zu bestimmen. Hier wird das kapazitive Funktionsprinzip näher erläutert, das unter anderem für Online-Feuchtemessungen (Messung direkt im Produktionsprozess) eingesetzt wird. Grundlegend wird nach direktem und indirektem Verfahren zur Feuchtemessung (Wassergehalt von Schüttgütern) unterschieden. Direkte Messverfahren Direkte Messverfahren sind beispielsweise die Karl-Fischer-Titration oder das Austrocknen von Materialien, z.B. mittels Trockenschrank (Wasserverlust durch Trocknung) - was sicherlich das am häufigsten angewandte Verfahren darstellt. Indirekten Messverfahren Zu den indirekten Messverfahren zählen Systeme und Sensoren, die unter anderem nach dem kapazitiven Prinzip Rückschluss auf den Wassergehalt in Schüttgütern erlauben. Weiter wären hier die Feuchtemessarten per Mikrowellen, Infrarot und über den Leitwert zu nennen.
23.08.2018  |  38329x  |  Fachbeitrag  | 
ACO AMMS Feuchtesensor  Feuchtemessung für Kaffeebohnen in Jutesäcken
ACO AMMS Feuchtesensor
Feuchtemessung für Kaffeebohnen in Jutesäcken Der Feuchtemesssensor AMMS bildet als kompakter Sensor mit integriertem Mikroprozessor den Übergang zwischen dem DMMS-System und dem analogen Feuchtemesssensor MMS. Dieser Sensor benötigt außer einer Spannungsversorgung nichts als eine Anzeige oder eine Steuerung, die auf sein Messsignal wartet. Die AMMS Sensoren sind für Anwendungen konzipiert, in denen keine mehrteiligen Systeme eingesetzt werden sollen und doch die Präzision aus Online-Kalibrierung, mit sich daraus ergebender automatischer Kompensation der Einbaueinflüsse, geschätzt wird. Die AMMS Sensoren können allerdings auch jederzeit direkt, über einen integrierten Dreh-Encoder, kalibriert werden. Dies findet dann allerdings außerhalb des eigentlichen Einbauorts statt. Messbare Materialien: Biomasse, Hackschnitzel, Pellets, Holzbretter, Holzwolle, Salz, Getreide, Mais, Weizen, Kaffeebohnen, Kakaobohnen, Fischfutter, Tierfutterpellets, Beton, Sand, Gips, REA-Gips, Braunkohle, Asche, Torf, Kunststoff,
12.09.2017  |  18657x  |  Produktnews  |   | 
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