Einmal verbaut – nicht mehr geschraubt
Schwingungsdämpfer aus Metall bieten viele Vorteile – ihre Langlebigkeit, Wartungsfreiheit, Resistenz gegen nicht pH-neutrale Stoffe sowie hohe Temperaturen. Maschinenlagerung oftmals am Ende der Nahrungskette
Sie ist ebenso wichtig, wie oftmals lästig. Schwingungsdämpfer sind bei sehr vielen Anwendungen die letzten Komponenten, denen Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und auch was die Wartung und den Austausch angeht, genießen sie nicht unbedingt höchste Priorität. Dass dies oftmals zu Lasten der gelagerten Applikationen geht, deren Lebensdauer durch defekte oder gar nicht vorhandene Entkopplungselemente sukzessive verringert wird, wird dabei gerne übersehen.
Abhilfe schaffen hier Schwingungsdämpfer, die komplett aus Stahlkomponenten gefertigt sind. Diese haben eine Lebensdauer von mehr als 15 Jahren und benötigen in dieser Zeit keinen Austausch. Potenzielle Ausfallzeiten der gelagerten Komponenten entfallen hier ebenso wie das Risiko, einen möglichen Austauschtermin zu vergessen.
Drahtgestrick als Basis
Den Kern dieser Elemente bildet ein aus Edelstahldraht gefertigtes Metallkissen, welches sowohl als Einzelkomponente