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28.02.2005  |  4308x
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Schnelle Partikel messen

Weiterentwicklung der Parsum In-line-Partikelgrößensonden ermöglichen neue Anwendungen


Mit zahlreichen technischen Neuerungen und Einsatzvorteilen warten die In-line-Partikelgrößensonden der Serie IPP 50 von Parsum in diesem Jahr auf.

Durch konsequente Weiterentwicklung des patentierten Messprinzips der faseroptischen Ortsfilteranemometrie können jetzt auch sehr schnelle Partikel, die mit Geschwindigkeiten bis zu 50 m/s transportiert werden sicher In-line gemessen werden. Ein verbesserter Auswertealgorithmus in der Messsoftware ermöglicht es den Sonden in einem nach oben erweiterten Größenbereich von 50 bis 4000 µm sicher zu messen.

Dadurch ergeben sich neue Anwendungsfelder, zum Beispiel zur direkten Partikelmessung in Wirbelschichtprozessen und beim pneumatischen Transport. Sie verschaffen damit dem Anlagenbetreiber jederzeit Sicherheit über seinen Prozess und sein Produkt.

Im Unterschied zu Laborgeräten müssen die Messsonden mit unterschiedlichsten Prozessbedingungen zurechtkommen und sich in rauem industriellem Umfeld bewähren. Um kostspielige Industrie-PC im Anlagenbereich zu vermeiden, können die Sonden nun Primärsignale bis zu 100 m und sogar 200 m (mit Kabelverstärker) verlustfrei an einen Standard-PC in der Leitwarte oder im MSR-Raum übertragen. Auch eine ATEX-zertifizierte Version mit Kabellängen bis zu 100 m in Zone 1 ist ab sofort verfügbar.

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