Instandhaltungsplanungssystem
IPS System - Kostengünstige Instandhaltung -
Kostengünstige Instandhaltung, aber wie?
Diese Frage werden sich in Zukunft immer mehr Instandhaltungsverantwortliche stellen müssen.
Denn wachsender Kostendruck und stetig steigende Anforderungen an die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen verlangen in der Schüttgutindustrie ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der geplanten Instandhaltung.
Da die Instandhaltungskosten bei ca. 3 bis 6% des Investitionsaufwandes liegen, werden die Kosten bei längerer Anlagenlebensdauer und höherer Nutzungszeit in Zukunft wohl oder übel weiter steigen.
Die Zeiten, wo Instandhaltungspersonal für den Störfall bereitgehalten wurde, sind endgültig vorbei.
Da die Personalkosten immer noch den größten Teil der Instandhaltungskosten ausmachen, wird man wohl in Zukunft von einer ungeplanten, oder aber auch „Feuerwehr Instandhaltung“ genannt, (wenn’s brennt, sind wir da) auf eine geplante - zustandsorientierte Instandhaltung kommen.
Welche Vorteile bietet mir nun diese Instandhaltungsstrategie?
- geringere Stillstandszeiten durch geplante Instandsetzungen
- Instandsetzungen verlagert in Nichtproduktionszeit
- Maßnahmen können kalkuliert werden
- Vermeidung von Folgekosten
- besserer Einsatz von Fremdfirmen
- Einhaltung der Nachweispflicht gegenüber dem Gesetzgeber
Hierzu wird man früher oder später an einem Instandhaltungsplanungssystem schwer vorbeikommen.
Bei einer computergestützten,-zustandsorientierten Instandhaltung lassen sich die Kosten mittelfristig senken.