Inline-Partikel-Sonde IPP 70 - robust und unbestechlich
Neuentwicklung der Parsum GmbH zur ACHEMA 2006
Mit einer neuen Inline-Partikelsonde kommt die sächsische Parsum GmbH zur ACHEMA 2006. Die IPP 70 leistet präzise Messarbeit in der rauen Industriepraxis von Wirbelschichtprozessen, beim Granulieren, Coaten, Sprühtrocknen, im pneumatischen Transport sowie beim Abfüllen, Dosieren und Mahlen.
Unbestechlich ermittelt der robuste Messfühler die Partikelgrößenverteilung in einer großen Produktpalette, wie Waschmitteln, Pharmagranulaten, Düngemitteln, Kunststoffen, Kaffee, Zucker, Salz, Milchpulver, Keramikgranulaten, Glas, Quarzsand... Das Messprinzip der IPP 70 basiert auf dem patentierten Verfahren der faseroptischen Ortsfilteranemometrie.
Im Vergleich zum industriell bereits sehr erfolgreichen Vorgängermodell hat Parsum die Geschwindigkeitsmessung weiter verfeinert und die Trennschärfe der Partikelmessung erhöht. Der Messbereich reicht von 50 µm bis 6 mm bei Geschwindigkeiten bis zu 50 m/s. Das zahlt sich speziell bei hohen Partikelkonzentrationen und in Prozessen mit stark schwankender Teilchendichte aus, etwa bei der Wirbelschichtgranulierung.
Die IPP 70 überwacht sich während der Messung selbstständig. Die Information erfolgt mittels LED-Signalen vor Ort oder durch Übermittlung an die Prozesssteuerung. So ist der Anwender über die sichere Funktion aller wichtigen Bauteile stets im Bilde
ACHEMA Stand B35 in Halle 5.1