Sicherheit durch größere Proben bei der Pelletherstellung
Probenvorbereitung mit leistungsstarker und preiswerter Pelletmühle
Die Zerkleinerung von Pellets in untersuchbare Labormuster stellt wegen der Größe und Härte die Hersteller von Futtermitteln vor eine schwierige Aufgabe. Darüber hinaus benötigen aktuelle Analysegeräte nur sehr kleine Probenmengen. Für die NIR-Analyse wird z.B. in der Regel nur eine kleine Probenmenge von 3 bis 5 Pellets benötigt. Das ist aber zu wenig, um eine Charge zu repräsentieren! Experten empfehlen daher eine größere Menge zu vermahlen und über einen Probenteiler zu teilen.
Die Pelletmühle kann als Ausgangsmaterial kreisförmige, stabförmige, stiftförmige, eckige oder ähnlich geformte Pellets vermahlen. Getestet wurden Pellets bis zu einer Größe von 60x17mm und 15x15mm sowie Hundekuchen mit einer Größe von 80x35 und sehr fetthaltige Pellets. Das Schrot enthält nach der Vermahlung Partikel mit einem Durchmesser kleiner 5mm. Das Schrot kann somit in verschiedensten Rohstoffprüfgeräten direkt untersucht werden. Insbesondere mit NIR-Geräten sind entsprechende Erfahrungen vorhanden. Die Pelletmühle hat einen hohen Durchsatz von 100 bis 200kg/h und kann mit einem Probenteiler kombiniert werden. So können größere Proben zerkleinert und geteilt werden, damit das Labormuster auch tatsächlich repräsentativ für das untersuchte Batch ist.
Die Mühle ist geräuscharm und wartungsfrei. Sie lässt sich mit wenigen Handgriffen zerlegen und kann so schnell gereinigt werden, um eine Verschleppung von Probenmaterial zu vermeiden. Die Mühle ist zudem äußerst preiswert.