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Produktnews
14.05.2007  |  5683x
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Vollautomatische Sackentleerung

- aus dem Sack in den Produktionsprozess -

Moderne Produktionsanlagen und insbesondere kontinuierliche Prozesse erfordern in allen Phasen der Produktion vollauto-matisierte Anlagentechnik mit hohen Sicherheitsanforderungen. Im konkreten Fall handelt es sich um eine vollautomatisch arbeitende Sackentleeranlage, die 24 Stunden/Tag, 7 Tage/Woche und 8.000 Betriebsstunden pro Jahr mit einer Verfügbarkeit von 97 % arbeitet. Der zu entleerende Mineralstoff wird in 10 kg Säcken angeliefert. Der Produktionsbedarf beträgt durchschnittlich 200 Sack/Stunde entsprechend 2.000 kg/h. Die zu entleerenden Paletten werden auf eine Staurollenbahn mit automatischem Transport aufgegeben. Ein Roboter mit einem Saugheber ausgerüstet nimmt Sack für Sack von der Palette auf und legt ihn bereits in Entleerposition, d.h. in Querrichtung auf ein Transportband. Entleerte Paletten werden automatisch einem Leerpalettenstapler zugeführt. Danach werden die Säcke in Querrichtung durch mehrere rotierende Kreismesser auf der unteren- und oberen Seite aufgeschnitten. In einer rotierenden Trommel wird das Verpackungsmaterial vom Mineralstoff getrennt. Das Produkt gelangt in einen unter der automatischen Sackentleermaschine angebrachten Siebtrichter und von dort in einen flexiblen Behälter zur Zwischenlagerung bis zum Produktionsabruf.

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