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Produktnews
04.08.2008  |  8909x
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HammerWitt-Lab

Echt der Hammer

Bei der Herstellung fester Arzneiformen bleibt das Thema «Zerkleinern aktiver Substanzen» aktuell. Wenn harte, kristalline oder faserige Produkte im Labor oder in der Produktion als Kleinmengen verarbeitet werden sollen, bietet sich dafür die HammerWitt-Lab an.

Man nehme das Mahlgut, fülle es in den Einlauftrichter und entnehme am Auslauf homogenes Pulver; die HammerWitt-Lab besticht durch Einfachheit im Prozess!
Beim Eintritt in den Mahlraum der Mühle trifft das Mahlgut auf die Schlagseite des Rotors und auf die Wand des Mahlraums, wodurch das Produkt wirksam vermahlen wird.
Dieser Doppelmahleffekt ist einer der Hauptgründe für die hohe Effizienz des Mahlverfahrens der HammerWitt-Lab.

Hier die wichtigsten Vorteile der HammerWitt-Lab zusammengefasst:
• Einfach zu reinigen
• FDA-konforme Dichtungen
• Staubfreie Produktzufuhr (Dosiervorrichtung mit Schaufelrad)
• Keine Produktanhaftung
• Einfaches Up-Scaling auf Produktionsanlagen
• Einfache Integration in eine Glove-Box
• Ausrüstung mit gespülter Lippendichtung

Vielseitig im Einsatz heisst für den Anwender: Mit der Schlagseite (Hammer) des Rotors können kristalline und harte Produkte, mit der Schnittseite (Messer) faserige Produkte zerkleinert werden. Wenn zwischendurch auch feuchte oder klebrige Produkte gefragt sind, kann die HammerWitt-Lab mit wenigen Handgriffen (durch einfaches Austauschen des Mühlenkopfs) auf die konische Siebmühle ConiWitt 150 oder 200 umgerüstet werden.

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