Anbieter einloggen
Home
Newsletter
Registrieren Sie sich für unseren monatlichen Newsletter.
Ihre Adresse wird nicht an Dritte weitergegeben.
Zu unseren Datenschutz-Bestimmungen.

       

Produktnews
20.07.2023  |  1592x
Diesen Beitrag teilen

50 jahre REMBE - mit Empathie und Herz, zu jeder Zeit und das weltweit

Oft wird nach fünfzig Unternehmensjahren zurückgeblickt auf die Geschichte, alte Bilder, Prospekte und Berichte. Doch im Jubiläumsjahr von REMBE ist es anders...
Denn hier sind es (heute genauso wie vor 50 Jahren) die Menschen, die den Unternehmensgeist bewegen und REMBE zu dem machen, was es heute ist. So berichtet auch Stefan Penno, Chief Executive Officer REMBE GmbH Safety+Control: „Wir vertrauen einander, sehen das Beste in dem Menschen und glauben an eines jeden individuellen Stärken. Denn bei uns zählt der Mensch“.

Bernhard Penno gründete 1973 das Unternehmen als Vertriebsbüro für Berstscheiben - damals als Ein-Mann-Unternehmen in der heimischen Garage. Einige Jahre später werden bereits neue Berstscheibenkonstruktionen in einer ersten Produktionshalle gefertigt.
2005 übernimmt Stefan Penno, der Sohn des Firmengründers, die Geschäftsführung. Heute beschäftigt REMBE 340 „RFM“ (REMBE Familienmitglieder) in über 90 Ländern und mit 10 eigenen Standorten.

Im Jubiläumsjahr hat sich REMBE einige „Aktionen“ überlegt. Ganz unter dem oben genannten Motto wird dieses Jahr gefeiert. Gestartet wird mit einer internationalen REX-Tagung für alle RFM weltweit. Die Tagung kann nun nach langer Corona Pause dieses Jahr im neu renovierten Unternehmenssitz im sauerländischen Brilon stattfinden. Gefolgt von dem REMBE Family Day wird das Jubiläumsjahr in besonderer Erinnerung bleiben.

REMBE Berstscheiben und Explosionsschutzsysteme sichern weltweit und in allen Industrien Prozesse ab und tragen jeden Tag dazu bei, Leben zu schützen. REMBE wäre nicht REMBE, wenn wir uns nicht über den eigenen Tellerrand hinaus Gedanken machen, so Stefan Penno. Unter diesem Gesichtspunkt wurden in den letzten Jahren mehrere Initiativen ins Leben gerufen. Die RFM der REMBE green Initiative schauen zum Beispiel darüber hinaus, welche Verbesserungspotenziale es gibt, welche Umweltaspekte in der Performance gegenüber Kunden und Partner stärker berücksichtigt werden können, wie verantwortungsbewusst mit natürlichen Ressourcen umgegangen wird und tragen somit einen kleinen Beitrag zum Erhalt dieses Planeten bei.

Nachdem im letzten Jahr der REMBE WeltWald als großes Projekt der Initiative angelaufen ist (hier werden 8 Hektar Wald aufgeforstet), gibt es zum Jubiläum eine weitere Aktion. 50 Jahre – 500 Bäume.

Firmeninformation

Mehr Beiträge

Berstscheiben zum Schutz der Schüttgüter vor Umwelteinflüssen Die global zunehmenden Umwelteinflüsse und Wetterextreme veranlassen die REMBE-Ingenieure dazu, die Schutzwirkung der REMBE Berstscheiben auch gegen witterungsbedingte Wasser- und Luftdurchlässigkeit zu prüfen.
Berstscheiben zum Schutz der Schüttgüter vor Umwelteinflüssen
Die global zunehmenden Umwelteinflüsse und Wetterextreme veranlassen die REMBE-Ingenieure dazu, die Schutzwirkung der REMBE Berstscheiben auch gegen witterungsbedingte Wasser- und Luftdurchlässigkeit zu prüfen. Insbesondere bei Anlagen und Prozessen mit hohen Anforderungen an die Wasser- und Luftdichtheit stellen Berstscheiben, die durch ihre Einbaulage den Witterungsbedingungen direkt ausgesetzt sind, oftmals eine potenzielle Eintrittstelle und damit eine Gefährdung für die Schüttgüter selbst dar. Was für Bauelemente wie Fenster und Türen gesetzlich vorgeschrieben ist, wendet REMBE daher auf die verschiedenen Berstscheiben im Explosionsschutzbereich an. Im Rahmen großmaßstäblicher Wettersimulationen sind die REMBE Berstscheibentypen ODV, EDP, EGV HYP, sowie die neue Kanalabdeckung KAD-LIC auf ihre Eigenschaften Luftdurchlässigkeit, Schlagregendichtheit und deren Widerstand gegen Windlast getestet worden. Als Grundlage und Klassifizierung diente dabei die DIN EN 14351-1 als Produktnorm für Fenster und Türen. Beeindruckende Wetterbeständigkeit Die Ergebnisse der Bewitterungsprüfung sind extrem eindrucksvoll. So zeigt die Gegenüberstellung der Prüfergebnisse
11.04.2023  |  2218x  |  Produktnews  | 
Ganz schön schnell. Aktive Entkopplung mit dem Q-Bic Entkopplung ist für einen ganzheitlichen Explosionsschutz absolut notwendig. Ohne Entkopplung ist ein Explosionsschutzkonzept nicht nur unvollständig, es ist für Betreiber herausgeworfenes Geld, denn:
Ganz schön schnell. Aktive Entkopplung mit dem Q-Bic
Entkopplung ist für einen ganzheitlichen Explosionsschutz absolut notwendig. Ohne Entkopplung ist ein Explosionsschutzkonzept nicht nur unvollständig, es ist für Betreiber herausgeworfenes Geld, denn: In nahezu jeder Produktionsanlage sind einzelne Anlagenteile durch Rohrleitungen miteinander verbunden. Ziel der explosionstechnischen Entkopplung ist es, diese Rohrleitungen im Fall einer Explosion zu verschließen, um die Ausbreitung von Druck und Flammen zu verhindern und somit angrenzende Anlagenteile zu schützen. Vorkompressionen und Flammenstrahlzündungen erhöhen die Explosionsheftigkeit in den verbundenen Behältern. Die Folge sind Sekundärexplosionen, die noch katastrophalere Schäden anrichten können. Entkopplungssysteme verhindern die Ausbreitung einer Explosion und reduzieren so die Explosionsauswirkungen auf ein Minimum. Angrenzende Anlagenteile sind optimal geschützt. Explosionsentkopplungssystem Q-Bic Das Explosionsentkopplungssystem Q-Bic registriert die beginnende Explosion und löscht innerhalb von Millisekunden die entstehende Explosionsflammen durch das Einbringen des Löschpulvers. Über ein Düsensystem wird das Löschpulver optimal in
15.02.2023  |  2228x  |  Produktnews  | 
Vorbeugender Explosionsschutz mit GSME- und HOTSPOT Meldern Mit den GSME- und HOTSPOT-Meldern von REMBE ist eine künstliche Intelligenz geschaffen worden, die Brand- und Explosionsereignisse frühzeitig erkennt.
Vorbeugender Explosionsschutz mit GSME- und HOTSPOT Meldern
Mit den GSME- und HOTSPOT-Meldern von REMBE ist eine künstliche Intelligenz geschaffen worden, die Brand- und Explosionsereignisse frühzeitig erkennt. Der GSME-Melder ist eine künstliche Nase, die auf Pyrolyse – im Volksmund als Schwelgase bekannt – „trainiert“ ist, während der HOTSPOT-Melder ein künstliches Auge darstellt, das bereits Oberflächentemperaturänderungen von 1 °C erkennt. Der HOTSPOT X20 misst Oberflächentemperaturen und setzt hierbei auf eine intelligente Auswertung, welche das Sichtfeld in Detektionszonen unterteilt. Jede einzelne dieser Zonen kann mit einem eigenen Temperatur-Grenzwert versehen werden, um die Detektion so gut wie möglich auf den Prozess anzupassen. Der HOTSPOT X20 kann selbst geringe Temperaturanstiege erkennen (1°C) und den Betreiber bereits frühzeitig in der Entstehungsphase eines Brands oder einem vorhandenen Glimmnest warnen. Auch in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 20 und unter hoher Staubbelastung überwacht der HOTSPOT X20 zuverlässig einen Temperaturbereich von 0-200°C (höhere Temperaturen möglich). Bei thermischer Zersetzung vieler Stoffe
06.12.2022  |  2444x  |  Produktnews  | 
Brandfrüherkennung in neuen Sphären - Der CO.Pilot im Einsatz Das Thema „Explosionsschutz“ ist für Anlagenbetreiber und Maschinenhersteller allgegenwertig, sobald es um die Bearbeitung oder den Transport von brennbaren und/oder explosionsfähigen Stäuben geht.
Brandfrüherkennung in neuen Sphären - Der CO.Pilot im Einsatz
Das Thema „Explosionsschutz“ ist für Anlagenbetreiber und Maschinenhersteller allgegenwertig, sobald es um die Bearbeitung oder den Transport von brennbaren und/oder explosionsfähigen Stäuben geht. Im Gegensatz zur gesellschaftlichen Annahme, wonach ein erhöhtes Explosionsrisiko nur bei Gasen besteht, können auch bei brennbaren Stäuben durchaus enorme Kräfte freigesetzt werden. Um das Explosionsrisiko bei der Handhabung brennbarer Feststoffen und Stäube zu minimieren, werden im Folgenden die jeweiligen Staub-Charakteristiken beschrieben. Grundsätzlich wird hierbei das sogenannte Zünddreieck oder auch Zündfünfeck betrachtet. Um eine Explosion in einer Produktionsanlage oder Maschine zu erzeugen, müssen nämlich folgende Punkte erfüllt sein. Wird eine der oben genannten Voraussetzungen eliminiert, wurde so gesehen bereits Explosionsschutz praktiziert. Ist dies jedoch nicht zu jeder Zeit und jedem Zustand im Betrieb möglich, bleibt Explosionsgefahr bestehen, was die Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen und darüber systematisch abgeleitete Schutzmaßnahmen erfordert. Gerade Trocknungsprozesse sind in vielen Industrien angesiedelt
03.11.2022  |  2688x  |  Produktnews  |   | 
PORTALS
Schuettgut-Portal BulkSolids-Portal Recycling-Portal
Related
Bulkgids.nl
Erhalten Sie unseren Newsletter
Newsletter Archiv
Service und Kontakt
Impressum, KontaktDisclaimerDatenschutzerklärungWerbung
FOLLOW US
Linked