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Mit dem neuen Gerät kommt Frewitt einem alten Marktbedürfnis nach: Agglomerate und kompaktierte Schüttgüter einfach durch Dessaglomeration zu homogenisieren. Agglomerate, welche bei der Lagerung durch eine feuchte Umgebung oder durch Kompaktierung entstehen, können so abgebaut werden. In der Pharmaindustrie sind die Vorteile, die sich durch den Einsatz des neuen Systems bei der Aufbereitung von Pulvern zur Herstellung fester Arzneiformen ergeben, besonders offensichtlich.

Agglomeratabbau

Das hervorstechendste technische Merkmal der TurboWitt, so heisst Frewitt’s Neuling, ist die rotierende Siebtrommel, in der durch sanfte Beschleunigungs-und Scherkräfte die Agglomerate abgebaut werden. Das Resultat: Verbesserung des Fliessverhaltens bei den aufzubereitenden Pulvern, mehr Genauigkeit beim Dosieren, beschleunigte Produktförderung und erhöhter Produktionsausstoss. Die genannten Vorteile führen zu erheblichen Verbesserungen in nachgelagerten Prozessen.

Kosten sparen und Qualität wahren

Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, bei denen das Mahlwerzeug dreht, werden bei der TurboWitt Fremdprodukte nicht mitvermahlen und können im Prozess der Kontrollsiebung einfach ausgeschieden werden. Zwei festmontierte Statorarme befördern das Produkt durch die Sieböffnungen und verhindern so die Brückenbildung. Was ganz besonders die ConiWitt-Besitzer freuen wird: Die ConiWitt kann schnell und einfach in eine TurboWitt umgebaut werden!
Die Praxis hat gezeigt, dass der schonende Abbau von Agglomeraten in Primärpartikel sowohl für eine optimale Feinvermahlung als auch für die Güte des Endprodukts ausschlaggebend ist. Dass Qualität nicht teuer sein muss, beweist die jüngste Entwicklung aus dem Hause Frewitt,die TurboWitt.