Whitepaper: Stabstrahler für radiometrische Messungen
Langanhaltende Prozessqualität durch vorteilhafte Messanordnung
Eine Stabstrahler-Punktdetektoranordnung bringt viele Vorteile mit sich, die mit einer Punktstrahler-Stabdetektoranordnung nicht erzielt werden können. Durch seltenere Produktionsausfälle, einfachere und dadurch günstigere Ersatzteilhaltung, erhöhte Langzeit- und Temperaturstabilität und anhaltende Prozessqualität, amortisieren sich für den Betreiber die höheren Anschaffungskosten bereits in kurzer Zeit.
Einleitung
Bei der Planung einer radiometrischen Messung ist die technische Auslegung unerlässlich. Sie wird auf der Grundlage der Prozessbedingungen, der Prozessgeometrie, der Angaben des Kunden, der lokalen Hintergrundstrahlung, der Standortbedingungen und des verfügbaren Montageplatzes erstellt und entwickelt.
Für die Auslegung von radiometrischen Füllstands- oder Bandwaagen-Messungen wird in der Regel zwischen zwei Varianten unterschieden: die Kombination aus Punktstrahler und Stabdetektor, oder die Variante, bei der ein Stabstrahler und ein Punktdetektor verwendet werden (Abb. 21).
Aufgrund des etwas günstigeren Anschaffungspreises fällt die Wahl häufig auf die Punktstrahler-Stabdetektoranordnung. Im Vergleich zu dieser Lösung bietet allerdings die Anordnung aus Stabstrahler (speziell mit Cobalt-60 (Co-60)) und Punktdetektor entscheidende Vorteile im Messbetrieb, worauf dieses Whitepaper im Folgenden eingeht
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