Deutsch
 Anbieter einloggen
Home
Newsletter
Registrieren Sie sich für unseren monatlichen Newsletter.
Ihre Adresse wird nicht an Dritte weitergegeben.
Zu unseren Datenschutz-Bestimmungen.

       

Fachbeitrag
13.10.2021  |  2694x
Diesen Beitrag teilen

Der Arbeitsplatz-Staubgrenzwert - Konsequenzen und Lösungen

Welche Auswirkungen hat der allgemeine Staubgrenzwert in produzierenden Unternehmen? Lösungsansätze und deren Auswirkungen werden im Beitrag beschrieben.
Ein Gespenst geht um in Deutschland – das Gespenst namens Feinstaub. Und während in den Medien, Talkshows und politischen Gremien tapfer darüber diskutiert wird, wie man die Menschen im öffentlichen Raum mit Grenzwerten effektiv schützen kann, wird dies im produzierenden Gewerbe bereits durchaus praktiziert – oder eben auch noch nicht.
Bei Schleifarbeiten entstehen teils erhebliche Mengen an Stäuben
Bei Schleifarbeiten entstehen teils erhebliche Mengen an Stäuben

Zeitenwende

Am 31.12.2018 endete die Übergangsfrist für den neuen Allgemeinen Staubgrenzwert (ASGW) für granulare biobeständige Stäube der A-Fraktion (lungengängig/alveolar). Dieser wurde bereits im April 2014 vom Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) auf 1,25 mg/m³ festgesetzt und basiert, wie in der TRGS (Technische Regel für Gefahrstoffe) 900 definiert, auf einer mittleren Dichte von 2,5 g/cm³. Der Grenzwert für Partikel der E-Fraktion (einatembar) liegt bei 10 mg/m³.


Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) verweist bei der Anwendung des ASGW darauf, dass dieser als Schichtmittelwert festgelegt wurde und dabei für schwer lösliche bzw. unlösliche Stäube, die nicht anderweitig reguliert sind, oder für Mischstäube anzuwenden ist. Sie erklärt zudem, dass laut TRGS der ASGW für folgende Stoffe gilt:
  • Aluminium
  • Aluminiumhydroxid
  • Aluminiumoxid (faserfrei, außer Aluminiumoxid-Rauch)
  • Bariumsulfat
  • Graphit
  • Kohlestaub
  • Kunststoffstäube (z.B. Polyvinylchlorid, Bakelit, PET)
  • Magnesiumoxid (außer Magnesiumoxid-Rauch)
  • Siliciumcarbid (faserfrei)
  • Talk
  • Tantal
  • Titandioxid

Der ASGW darf nicht angewandt werden für

  • Ultrafeine Stäube
  • Stäube mit spezifischer Toxizität (z. B. Stäube mit erbgutverändernden, krebserzeugenden, fibrogenen oder sensibilisierenden Wirkungen)
  • Lösliche Stoffe
  • Lackaerosole
  • Grobdisperse Partikelfraktionen
  • Stäube mit hergestellten Nanomaterialien
  • Untertägige Arbeitsplätze

Was bedeutet das nun für produzierende Unternehmen?

Die Ermittlung und Bewertung von Gesundheitsrisiken durch Stäube am Arbeitsplatz ist recht aufwändig, da der Staubanteil in der Luft nie konstant ist. Außerdem spielen die Zusammensetzung der Staubfraktion, die Staubpartikeldichte und eine mögliche Löslichkeit der Stoffe eine Rolle.
In jedem Fall ist es nicht ausreichend, Atemschutzmaßnahmen (z.B. Schweißhelme mit Atemschutz) bereitzustellen. Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung und Einführung von Schutzmaßnamen sollte die „STOP-Rangfolge“ beachtet werden:

STOP-Rangfolge


S − Substitution; Wechsel zu Arbeitsmitteln, Materialien oder Arbeitsverfahren mit geringerer Staubbelastung

T − technische Maßnahmen; Staubaustrag durch Maschinen reduzieren (z.B. durch Einkapselung), Einsatz von Absauganlagen und Staubschutzwänden, u.a.

O − organisatorische Maßnahmen; Anzahl der Mitarbeiter im gefährdeten Bereich minimieren; Auswahl, Tragen und Lagerung von Arbeitskleidung definieren, u.a.

P − personenbezogene Maßnahmen; Im Bedarfsfall Einsatz von geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (PSA)


Im Folgenden soll der Schwerpunkt auf dem Einsatz von Lösungen zur Luftreinhaltung, sprich Absaug- und Filteranlagen, liegen.
Punktabsaugung vs. Hallenabsaugung
Punktabsaugung vs. Hallenabsaugung

Erfassung der Luftschadstoffe

Die Beseitigung luftgetragener Schadstoffe wie Stäube, Rauche, Gase oder Dämpfe beginnt bei der Erfassung. In vielen Unternehmen wird dazu − je nach Größe der Produktionsräume - eine Hallenabsaugung eingesetzt. Hier kommt schon das erste Problem zu tragen, denn eine Hallenabsaugung ist weit weniger effektiv als eine Punktabsaugung. Punktabsaugung bedeutet, dass die Partikel bereits an der Entstehungsstelle per Erfassungselement bzw. Absaugarm entfernt werden, sodass sie nicht in die Umgebungsluft gelangen können. Denn je näher man an der Schadstoffquelle absaugt desto höher ist der Erfassungsgrad. Je weiter man die Erfassung vom Emissionsursprung entfernt, desto höher ist die Energiemenge, die man aufwenden muss. Zusätzlich steigt der Geräuschpegel, da die Leistung der Unterdruckmodule/Ventilatoren in den Absaugeinrichtungen bzw. –anlagen gesteigert werden muss.

Auch die Auswahl des geeigneten Erfassungselementes ist von Bedeutung, schließlich soll der Großteil der entstehenden Luftschadstoffe seinen Weg in die Filteranlage finden und sich nicht unkontrolliert im Arbeitsbereich verteilen. Erfassungselemente gibt es in unterschiedlichsten Varianten und Formen. Je nach Schadstoffart und deren physikalischen und chemischen Eigenschaften, Thermik und Luftströmungsaspekten muss das entsprechend passende Erfassungselement eingesetzt werden. Im optimalen Fall übernehmen Spezialisten die Auswahl der geeigneten Lösung, denn die Höhe des Erfassungsgrades bildet die Grundlage für die nachträglich stattfindende möglichst hochgradige Filtration − je mehr Schadstoffe aufgenommen werden, desto reiner die Umgebungsluft.

In seiner Broschüre „Erfassen luftfremder Stoffe“ weist der Fachverband VDMA darauf hin, dass Erfassungsgrad und Erfassungsluftstrom eine entscheidende Rolle für die Auswahl der optimalen Erfassungslösung sind. Wird diese nach Einbeziehung der örtlichen Parameter und Einflüsse wie etwa Luftgeschwindigkeit der Emissionen oder Strömungsmechaniken eingesetzt, steigt der notwendige Erfassungsgrad bei minimalem Erfassungsluftstrom.
Speicherfiltergerät für kleinere/mittlere Staubmengen
Speicherfiltergerät für kleinere/mittlere Staubmengen

Anforderungen an Filtertechnik

Auch die Anforderungen an die notwendige Filtertechnik steigen, denn die Abscheidegrade und somit Filtrationsgüte der Absauganlagen müssen entsprechend gewährleistet werden. Wenn bis dato gängige Lösung wie H13-Filtermedien (HEPA = High Efficiency Particulate Air filter) eingesetzt wurden, erfordert die neue Regelung den verstärkten Einsatz von H14-Filtern, die in der Vergangenheit nur bei speziellen Applikationen zum Einsatz kamen.

Im Folgenden werden die wichtigsten Filtertechnologien vorgestellt, wobei das Hauptaugenmerk auf den Feinstaub- bzw. Schwebstofffiltern liegt.

Grobstaubfilter/Speicherfilter

Grobstaubfilter finden ihren Einsatz häufig als Vorfilter. Dabei werden in erster Linie grobe Partikel >10 µm abgeschieden. Bewährt haben sich im industriellen Einsatz vor allem die Bauformen als Filtermatten, Filterkassetten, Taschenfilter, Metallgestrick- oder Drahtrahmenfilter. Da es sich bei groben Stäuben zumeist um trockene Partikel handelt, ist diese Filtertechnologie im industriellen wie handwerklichen Bereich standardmäßig im Einsatz.
Patronenfiltergerät für größere Staubmengen
Patronenfiltergerät für größere Staubmengen

Feinstaubfilter/Patronenfilter

Feinstaubfilter werden vorrangig zur Abscheidung von luftgetragenen Schadstoffen >1 µm eingesetzt. Auch wenn sie als Taschenfilter oder Kompaktkassetten erhältlich sind, hat sich der Einsatz in Form von abreinigbaren bzw. regenerativen Filtern, z.B. in Form von Patronen, in der Industrie bewährt. Der Vorteil von Patronenfiltern liegt in deren relativ langer Standzeit, d.h. der Abscheidegrad ist auch bei schwankendem Luftstrom stets hoch (bis 98%).

Schwebstofffilter

Besonders kritisch sind Prozesse, die augenscheinlich wenige Schadstoffe produzieren, weil bei Schadstoffpartikeln im Nanometerbereich oftmals keine Agglomeration mehr stattfindet und die Nanopartikel ihre Größe behalten (< 1µm). Diese gelangen dann in Lunge und Blut und können im schlimmsten Fall die Lebenserwartung verkürzen. Entscheidend für eine sichere Filtration dieser Nanopartikel ist der Einsatz von HEPA-Filtern (H13/H14). Sie werden überwiegend als Speicherfilter in Form von Kassetten verwendet.
Gemäß den Anforderungen der EN 1822-1:2009 beträgt der Abscheidegrad bei H14-Filtern 99,995% und sorgt damit für nahezu reinste Abluft.
Zudosierung von Filterhilfsmitteln zur optimalen Abscheidung
Zudosierung von Filterhilfsmitteln zur optimalen Abscheidung

Modulare Systeme

Da luftgetragene Schadstoffe in der Praxis weder nur grob noch nur fein sind, sondern oftmals Partikelgrößen zwischen >1 µm und <10 µm entstehen, haben sich Absaug- und Filtersysteme bewährt, welche die Vorteile der jeweiligen Filterprinzipien vereinen. Dabei handelt es sich um spezielle Geräte- und Filtereigenschaften, die je nach Anwendung konzipiert werden können.

Im Falle besonders klebriger Stäube besteht die Gefahr des irreversiblen Zusetzens der Filtermodule. Abhilfe schafft hier eine Zudosierung mit einem pulverförmigem Filterhilfsmittel. Es bindet die klebrigen Partikel und setzt sich mit diesen als gut abreinigbarer Filterkuchen auf den Filterelementen ab.

Adsorptionsfilter

Gas- oder dampfförmige Stoffe sowie Gerüche können in Aktivkohle oder anderen Sorbentien gespeichert werden. Aktivkohle wird aus organischen Stoffen (z.B. Torf oder Nussschalen) hergestellt und bieten eine adsorptionsfähige Oberfläche bis zu 1.700 m²/g. Dadurch ergeben sich ein sehr hoher Abscheidegrad und eine enorme Speicherkapazität, was in äußerst hohen Filterstandzeiten resultiert.
Bei höheren Konzentrationen wären auch Verbrennungsprozesse sinnvoll, lohnen sich energetisch aber erst dann, wenn der Verbrennungsprozess stabil ist und ohne eigene Energiezufuhr laufen kann. Eine Zwischenstufe sind katalytische Prozesse, die aber stets einen gleichbleibenden Schadstoffmix erfordern. Unterm Strich sind Sorbentien flexibler einsetzbar, bedürfen allerdings eine genaue Befolgung der organisatorischen Maßnahmen bzw. der Wechselintervalle.

Firmeninformation

Mehr Beiträge

Forschungsprojekt soll 3D-Druck in der Oberlausitz etablieren Mit dem Projekt „WIRKSAM − Erforschung neuer Anwendungsgebiete für die metallbasierte additive Fertigung“ wollen KMU und Forschungseinrichtungen in der Oberlausitz an der Industrialisierung additiver Fertigungsverfahren arbeiten.
Forschungsprojekt soll 3D-Druck in der Oberlausitz etablieren
Mit dem Projekt „WIRKSAM − Erforschung neuer Anwendungsgebiete für die metallbasierte additive Fertigung“ wollen KMU und Forschungseinrichtungen in der Oberlausitz an der Industrialisierung additiver Fertigungsverfahren arbeiten. Teilnehmende Firmen und Institutionen am Projekt WIRksam sind das Fraunhofer-Institut IWU, der Verein neoNET e.v. sowie die Unternehmen Arnell GmbH, HPF GmbH & Co. und die ULT AG. Dafür werden an einem eigens dafür beschafften 3D-Drucker mit vier Lasern sowohl die Anlagentechnik als auch begleitende Verfahren wie die Filtertechnik zur Prozessluftreinigung optimiert. Darüber hinaus werden neue Fertigungsverfahren und Basistechnologien erforscht, die es den Auftragsfertigern der Region ermöglichen, mit eigenen Produkten an den Markt zu gehen und ihre Wertschöpfung zu erhöhen. Ziele des Verbundprojekts sind die Etablierung der Technologie „Metallischer 3D-Druck“ in der Oberlausitz, die Weiterentwicklung diese Technik mit Fokus auf industrieller Nutzbarkeit sowie die Verwertung der geschaffenen Technologien und Erkenntnisse im Nachgang in regionalen und internationalen Wertschöpfungsketten. Die Kick-Off-Veranstaltung fand am 07.09.21 an der HSZG in Zittau
12.10.2021  |  2054x  |  Kurzbericht  | 
“Konträre” Raumluftreinigung wissenschaftlich belegt Der Luftreiniger sasoo arbeitet im Gegensatz zu vielen anderen Anlagen nach dem Absaugprinzip „von oben“ - Beschaffung kann bis zu 100% gefördert werden.
“Konträre” Raumluftreinigung wissenschaftlich belegt
Der Luftreiniger sasoo arbeitet im Gegensatz zu vielen anderen Anlagen nach dem Absaugprinzip „von oben“ - Beschaffung kann bis zu 100% gefördert werden. Das Funktionsprinzip des Raumluftreinigers sasoo, entwickelt von den Partnerfirmen ULT AG und Novus air GmbH, wurde durch wissenschaftliche Untersuchungen am ILK Dresden nachgewiesen. Das ‚Institut für Luft- und Kältetechnik‘ (ILK) stellt in seinem Bericht fest, dass „das Absaug- und Filtergerät sasoo effektiv reinigt. Innerhalb von 20 Minuten wird die Virenbelastung im Raum um 90% gesenkt.“ Der Einsatz von HEPA-H14-Filtern und Aktivkohle garantiert eine Abscheiderate von 99,995%, reduziert somit offiziell nachgewiesen das Ansteckungsrisiko auf Flächen bis zu 100 m². Der Luftreiniger sasoo arbeitet nach dem Prinzip der Lufterfassung von oben (siehe Bild). Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern wird möglicherweise aerosol- oder virenbelastete Luft von oben und nicht von unten angesaugt. Ein Grund ist, dass Aerosole teils mehrere Tage in der Luft ohne deutliches Absinken verbleiben können. Daher wird bei der Erfassung „von oben“ tatsächlich
21.04.2021  |  2326x  |  Produktnews  | 
Flexible Lösung zur Laserrauchabsaugung bei wechselnden Materialien ULT AG stellt mit dem LAS 800 eine Absauganlage mit hoher Modularität und umfangreichen Sicherheitsfeatures vor.
Flexible Lösung zur Laserrauchabsaugung bei wechselnden Materialien
ULT AG stellt mit dem LAS 800 eine Absauganlage mit hoher Modularität und umfangreichen Sicherheitsfeatures vor. Mit dem LAS 800 stößt die ULT AG, global agierender Anbieter lufttechnischer Anlagen, in neue Dimensionen im Bereich Luftreinhaltung bei industriellen Laserprozessen vor. Die Absauganlage LAS 800 wurde für die Beseitigung großer Mengen feinster Stäube und Gase entwickelt, die bei der Laserbearbeitung von Metallen, Kunststoffen und anderen nicht-metallischen Materialien entstehen. Es handelt sich um eines der aktuell leisesten System seiner Klasse, das zudem mit seiner kompakten, robusten und flexiblen Bauform punktet. In der Standardausstattung handelt es sich um ein Patronenfiltergerät mit 30-l-Staubaustragbehälter. Die eingesetzten vier Filterpatronen der Filterklasse M gemäß DIN EN ISO 16890 punkten durch hohe Filterstandzeiten sowie einfache Montage- und Wartungsmöglichkeiten. Das Besondere am LAS 800 ist die Vielzahl an Optionen. Diese bieten Anwendern bislang ungeahnte Möglichkeiten, die Absauganlagen flexibel auf wechselnde Prozesse und Materialien
27.01.2021  |  3172x  |  Produktnews  | 
ULT AG baut Leistungsumfang für Großgeräte aus Absauganlagen für Laserrauch und Stäube mit speziellen Service- und Konfigurationsleistungen
ULT AG baut Leistungsumfang für Großgeräte aus
Absauganlagen für Laserrauch und Stäube mit speziellen Service- und Konfigurationsleistungen Die ULT AG, Anbieter von Absauganlagen zur industriellen Luftreinhaltung, hat ihr Leistungsportfolio rund um die Baureihen ULT 1500/2000/2500 für Laserrauch, Stäube aller Art und Schweißrauch erweitert. Von der Planung über die Installation bis zur Inbetriebnahme – die ULT AG berät und begleitet die Anwender ihrer Absaug- und Filtersysteme umfänglich. Diese Dienstleistungen – alle von zentraler Stelle koordiniert - wurden nun ausgebaut: Zum einen durch die Erweiterung der Service-Leistungen, und zum anderen durch spezielle Systemkonfigurationsmöglichkeiten. Im Bereich Service bietet das Unternehmen drei Leistungspakete unterschiedlicher Stufen an. Anwender können dabei selbst den Leistungsumfang und die Laufzeiten, etwa beim Thema Wartung oder Notfallassistenz, bestimmen. Unter anderem ist somit eine Gewährleistungsverlängerung möglich. Zudem ist eine Notfall-Hotline 24/7 verfügbar. Unterschiedliche Materialbearbeitungs-Prozesse generieren unterschiedliche
17.07.2020  |  3656x  |  Produktnews  | 
7. ULT-Symposium fokussiert Nachhaltigkeit und Umweltthemen
7. ULT-Symposium fokussiert Nachhaltigkeit und Umweltthemen
Das am 27./28. Mai 2020 in Löbau stattfindende ULT-Symposium geht in seiner siebten Auflage neue Wege. Unter der Überschrift „Lufttechnik für neue Technologien“ verbirgt sich in diesem Jahr die Beteiligung des Wissenschafts-Unternehmens-Projekt LaNDER³ der Hochschule Zittau/Görlitz. Zudem feiert die ULT AG im Rahmen des Events ihren 25. Firmengeburtstag mit einem interessanten Programm. Die Präsentationsinhalte der Veranstaltung zielen vor allem auf die Rolle effizienter Lufttechnologien bei Produktions- und Forschungsprozessen ab. Diese sind u.a.: Einsatz von Absaugtechnik bei Laserprozessen Einsatz von Luftfiltrationstechnik in der additiven Fertigung Nachhaltigkeit, Umwelt und Ressourcen Künstliche Intelligenz Neben den Vortragsblöcken bietet eine kleine Table-Top-Ausstellung Einblicke in thematisierte Technologien sowie Möglichkeiten zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch. Zum ersten Mal wurde mit LaNDER³ ein externer Partner ins Boot geholt.
06.03.2020  |  7672x  |  Kurzbericht  | 

Zugeordnete Fachthemen

PORTALS
Schuettgut-Portal BulkSolids-Portal Recycling-Portal
Related
Bulkgids.nl
Erhalten Sie unseren Newsletter
Newsletter Archiv
Service und Kontakt
Impressum, KontaktDisclaimerDatenschutzerklärungWerbung
FOLLOW US
Linked