Reine Luft in der Fertigung glasfaserverstärkter Kunststoffteile (GFK)
Neben der Luftbelastung durch Styroldämpfe entstehen bei der Fertigung von glasfaser-verstärkten Kunststoffen (GFK) auf einer Bootswerft Feinstäube und Späne mit glasigen Filamenten sowie klebrige Stäube. Neben der Luftbelastung durch Styroldämpfe entstehen bei der Fertigung von glasfaser-verstärkten Kunststoffen (GFK) auf einer Bootswerft Feinstäube und Späne mit glasigen Filamenten sowie klebrige Stäube. Diese Komponenten schaden der Gesundheit der Beschäftigten und beeinträchtigen die Funktion der Fertigungsanlagen.
Ziel des Einsatzes für Absaug- und Filtertechnologie ist es, die Investitions- und Betriebskosten für die peripheren Einrichtungen zur Luftreinhaltung in engen Grenzen zu halten. Je größer die Bauteile sind, beispielsweise Bootsrümpfe, Rohre, großvolumige Gehäuse- und Fahrzeugteile, desto größer werden die Anforderungen an den Projektanten, die Anlagen punktgenau auszulegen. Es geht um Mengen von Styrol, Spänen und Feinstaub, zum Teil in klebriger Konsistenz, welche die Atmosphäre belasten.
Es ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, die Emissionsgrenzen mit möglichst geringem Luftwechsel einzuhalten.
Problemlösung 1
Die Einhaltung