Masterflex einen Schritt voraus in der Kreislaufwirtschaft
Beratungs-und Lösungs-Know-How der Masterflex Group soll bis 2035 ausgebaut und Produkte in die Kreislaufwirtschaft transferiert werden.
Die Masterflex Group begibt sich mit der Vision Hero@Zero als „First Mover“ in der Branche auf den Weg. So werden wir auch den zu erwartenden Gesetzesanpassungen einen Schritt voraus sein – ob Kunststoffsteuer oder die Bepreisung von CO₂-Emissionen.
Für uns als Unternehmensgruppe, mit dem Fokus Schlauch- und Verbindungslösungen aus Hochleistungskunststoffen, bedeutet das aber auch eine weitere Herausforderung: Im Sinne unserer Kunden soll das so ökonomisch wie möglich sein.
So umreißt Dr. Andreas Bastin, CEO der Masterflex Group, im Interview mit dem Technischen Handel: „Das bedeutet Gesamtkonzepte zu entwickeln, die ermöglichen, dass Schläuche nicht exorbitant teuer werden. Aus der Kombination von Anforderungsmanagement, richtiger Materialauswahl, idealer Aufbereitung, wollen wir günstige Produkte liefern können, die ökologisch so sauber wie möglich in eine Kreislaufwirtschaft kommen.“
Unsere Strategen haben die wirtschaftlich-politische Entwicklung als Gelegenheit erkannt, um hier weiterzudenken als bloß Recycling. Gerade im Bereich technischer Kunststoffe ist das kein leichtes Vorhaben. Eine solche Einstellung gilt jedoch längst noch nicht für die gesamte Branche, weiß der CEO der Masterflex Group: „(…) das Thema Nachhaltigkeit ist zwar bei vielen unserer Kunden heute schon präsent, aber wir reiten hier ganz klar vor der großen Welle. Es gibt aktuell wenig Anpassungsdruck, weshalb das kundenseitige Interesse noch gering ist.“