GKM Taumelsiebmaschinen
seit 2003 Perfekt statisch und dynamisch ausgewuchtet
Insbesondere die größten Taumelsiebmaschinen mit 2400 und 2600 mm Durchmesser stehen meist zu zweit in 10 bis 60 m Höhe im Stahlbau. Hier ist es besonders wichtig, dass keine Schwingungen oder Resonanzen übertragen werden.
Bereits seit 2003 werden alle GKM Taumelsiebmaschinen elektronisch erfolgreich horizontal und vertikal ausgewuchtet.
Zu diesem Zeitpunkt hatte noch kein anderer Hersteller ein elektronisches Auswuchtverfahren. Es wurde meist nur horizontal ausgewuchtet und mit viel Stahl oder großen Gegenmassen z.B. einem Betonfundament dann „ruhig“ gestellt.
Deshalb haben viele Betreiber noch heute Probleme mit deutlich spürbaren Schwingungen im Gebäude, hauptsächlich im Stahlbau. Hinzu kommen noch Resonanzschwingungen in Intervallen beim Betrieb von mehreren Maschinen.
Die spezielle Anordnung der Gegengewichte auf 2 Achsen mit 90° Winkel bei GKM Taumelsiebmaschinen erlauben eine nahezu 100% Aufhebung der radialen und tangentialen Kräfte der 3dimensionalen Taumelbewegung. Die mit Maschinendrehzahl am Untergestell umlaufenden horizontalen und vertikalen Lasten können bis auf 30 µm Restschwingweg eliminiert werden. Unterschätz wurden oft vertikale dynamische Lasten, da sie zu vertikalen Biegeschwinungen der Stahlträger führen können und damit das ganze Gebäude zum Schwingen bringen können.
Eine perfekte Auswuchtung stellt sicher, dass es auch keine Resonanzschwingungen bei mehreren Maschinen auf einer Ebene gibt und diese ohne zusätzliche elektronische Hilfsmittel.
Unsere GKM Techniker können auch die Maschinen anderer Hersteller nachwuchten, so dass mindestens 80-90% der auftretenden Schwingungen reduziert werden.
Fragen Sie uns, auf Wunsch vermieten wir auch unsere elektronischen Messgeräte und Sie wuchten selbst nach unseren Vorgaben nach.