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Neue Antireflexlösungen für Laserträgheitsfusion Verbundprojekt „nanoAR“ startet für Lösungen zur sauberen Energieversorgung der Zukunft
Neue Antireflexlösungen für Laserträgheitsfusion
Verbundprojekt „nanoAR“ startet für Lösungen zur sauberen Energieversorgung der Zukunft Neue und robuste Antireflexlösungen für die Laserträgheitsfusion Laserfusionskraftwerke werden die Basis für eine saubere Energiequelle der Zukunft sein. Damit diese künftig effizient und zuverlässig arbeiten können, müssen Lasertechnologien bereitstehen, die den Anforderungen an hohen Leistungen und Dauerbetrieb gerecht werden. Im Rahmen des Förderprogramms „Basistechnologien für die Fusion – auf dem Weg zum Fusionskraftwerk“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit sechs Millionen Euro das Verbundprojekt „nanoAR“. Im diesem neuen Forschungsprojekt arbeiten neun Projektpartner aus Industrie und Forschung an Methoden zur Reduzierung von oberflächennahen Schädigungen und strukturellen Entspiegelung der eingesetzten optischen Komponenten. Ihre Ansätze könnten auch auf weitere Anwendungsfelder für Hochleistungsoptiken übertragen werden. Bei der Laserträgheitsfusion kommen hochpräzise und hochenergetische
13.12.2024  |  447x  |  Produktnews  | 
Keramische Rohstoffe aus dem pulsierenden Heißgasstrom Maßgeschneiderte Rohstoffe im technischen Maßstab realisieren. Beispiel: Barium-Strontium-Kobalt-Eisen-Oxid (BSCF) mit dotiertem und beschichtetem Zirconiumdioxid.
Keramische Rohstoffe aus dem pulsierenden Heißgasstrom
Maßgeschneiderte Rohstoffe im technischen Maßstab realisieren. Beispiel: Barium-Strontium-Kobalt-Eisen-Oxid (BSCF) mit dotiertem und beschichtetem Zirconiumdioxid. Mithilfe der Technologie der Glatt Pulversynthese und den darauf basierenden innovativen Prozessen der Sprühtrocknung und Sprühkalzinierung werden neuartige Möglichkeiten in der Rohstoffherstellung aufgezeigt. Die Beispiele Barium-Strontium-Kobalt-Eisen-Oxid (BSCF) sowie einerseits dotiertem und andererseits beschichtetem Zirconiumdioxid zeigen die Potenziale, die in der Technologie stecken. Keywords Zirconiumdioxid, BSCF, Rohstoffentwicklung, Sprühtrocknung, Kalzinierung, Pulversynthese Autoren Dr.-Ing. Viktor Drescher ist Werkstoff-Ingenieur und hat an der Technischen Universität Berlin im Bereich Beschichtungstechnik promoviert. Bei Glatt ist er im Business Development tätig und betreut dort die Hochtemperaturprozesse auf Basis von Pulversynthese, Hochtemperatur-Wirbelschicht und chemischer Gasphasenabscheidung (CVD). Dr. rer. nat. Johannes Buchheim ist Chemiker und hat an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Bereich Technische Chemie promoviert.
02.02.2024  |  2141x  |  Fachbeitrag  | 
Glatt produziert Kosmetikpigmente für Merck Völlig neuartige Produktionsanlage für Effektpigmente offiziell in Betrieb genommen
Glatt produziert Kosmetikpigmente für Merck
Völlig neuartige Produktionsanlage für Effektpigmente offiziell in Betrieb genommen Am 30. Juni 2023 wurde im Glatt Technologiezentrum eine völlig neuartige Produktionsanlage für Effektpigmente offiziell in Betrieb genommen. Die Dryflux-Technologie ist für viele pulverförmige Materialien geeignet. Weimar, Juni 2023 Den Pigmentspezialisten von Merck und den Technologie- und Produktionsexperten der Firma Glatt Ingenieurtechnik ist es in enger Zusammenarbeit gelungen, eine innovative Reihe von Kosmetikpigmenten zu produzieren, die auf einer völlig neuen Technologie beruhen. Den Auftrag zur Entwicklung und Errichtung einer Anlage auf Basis der chemischen Gasphasenabscheidung bzw. CVD (Chemical Vapor Deposition) erteilte die Darmstädter Merck Group nach erfolgreichen gemeinsamen Versuchen und aufgrund der optimalen Kompetenz- und Standortstruktur bei Glatt in Weimar. Seit September 2022 werden die, zum Patent angemeldeten Ronaflux®-Pigmente von Glatt in Weimar für das Darmstädter Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck produziert.
06.07.2023  |  3959x  |  Produktnews  | 
Pulversynthese - Partikeldesign optimiert Batteriematerialien Anoden- und Kathodenwerkstoffe sowie Feststoffelektrolyte in nur einem Schritt herstellen und veredeln.
Pulversynthese - Partikeldesign optimiert Batteriematerialien
Anoden- und Kathodenwerkstoffe sowie Feststoffelektrolyte in nur einem Schritt herstellen und veredeln. Die Glatt Pulversynthese bietet ein vielseitiges Werkzeug für die Entwicklung und industrielle Fertigung innovativer Batteriewerkstoffe. Die hochflexible Technologie eröffnet die Möglichkeit, Anoden- und Kathodenwerkstoffe sowie Feststoffelektrolyte in nur einem Schritt herzustellen und zu veredeln. Der Schlüssel zur Wirksamkeit dieses Verfahrens sind die besonderen Bedingungen im pulsierenden Heißgasstrom. Während die Akkukapazität von Computern und mobilen Endgeräten ein akzeptables Maß erreicht hat, besteht insbesondere bei der Elektromobilität noch Entwicklungsbedarf hinsichtlich Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Die Suche nach Lösungen für diese Defizite ist aktuell der Innovationstreiber für neue Batteriewerkstoffe. Mit der Glatt Pulversynthese steht eine Technologie zur Verfügung, die bereits in der Produktion, Aktivierung und Beschichtung neuartiger Batteriewerkstoffe zum Einsatz kommt. Bei der von Glatt Ingenieurtechnik, Weimar, entwickelten
15.05.2023  |  1454x  |  Produktbeschreibung  |   | 
Kundenspezifisches Produktdesign von Batteriematerialien  Kathoden- und Anodenwerkstoffe sowie oxydische Feststoffelektrolyte für mehr Kapazität und Stabilität durch Glatt Pulversynthese und Wirbelschichttechnologie
Kundenspezifisches Produktdesign von Batteriematerialien
Kathoden- und Anodenwerkstoffe sowie oxydische Feststoffelektrolyte für mehr Kapazität und Stabilität durch Glatt Pulversynthese und Wirbelschichttechnologie Gestalten Sie die Energiewende mit Ihren innovativen Batteriewerkstoffen Mehr Kapazität und Stabilität durch Synthese von LMNO-Pulver, Silizium-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffe als Anodenmaterial, beschichtete Kathodenwerkstoffe zum Schutz vor Elektrolyten, LLZO-Materialien für oxydische Feststoffelektrolyte u.a. Optimierung zu staubfreien, rieselfähigen, homogenen Granulaten. Partikelgrößen: Nano bis Makro. Entwickeln Sie mit der Glatt Pulversynthese kundenspezifische Anoden- und Kathodenwerkstoffe oder Feststoffelektrolyte Sie möchten mit neuen und innovativen Rohstoffen die Batterietechnik vorantreiben? Kommerzielle Rohstoffe erfüllen Ihre Erwartungen in Bezug auf Kapazität und Langzeitstabilität nicht? Oder haben Sie einen vielversprechenden Werkstoffansatz, der aber nur im Labormaßstab funktioniert? Die Glatt Pulversynthese ist ein vielseitiges Werkzeug für die Entwicklung und industrielle Fertigung von innovativen Batteriewerkstoffen. Die
02.02.2023  |  4001x  |  Produktbeschreibung  |   | 
Keramische Rohstoffe aus dem pulsierenden Heißgasstrom Die Beispiele Barium-Strontium-Kobalt-Eisen-Oxid (BSCF) sowie dotiertem und beschichtetem Zirkoniumdioxid zeigen die Potenziale der Technologie.
Keramische Rohstoffe aus dem pulsierenden Heißgasstrom
Die Beispiele Barium-Strontium-Kobalt-Eisen-Oxid (BSCF) sowie dotiertem und beschichtetem Zirkoniumdioxid zeigen die Potenziale der Technologie. Zusammenfassung Anhand der beiden Mustersubstanzen BSCF und dotiertem und beschichteten Zirconiumdioxid konnte gezeigt werden, dass es möglich ist, auch komplexe keramische Substanzen im Labor– bis hin zum Pilotmaßstab herzustellen. Die hierfür verwendete Technologie der Pulversynthese bietet über die Trocknung im pulsierenden Heißgasstrom hinaus durch Anpassung von Frequenz und Amplitude zusätzliche Möglichkeiten, um auf die Partikelgröße, -struktur und -morphologie Einfluss zu nehmen. Diese neue Flexibilität bei der Entwicklung keramischer Rohstoffe ermöglicht es, mit geringem Aufwand anwendungsspezifisch optimierte Materialien zu entwickeln und zu testen. Nach erfolgreicher Erprobung kann die Technologie entsprechend hochskaliert und die Losgrößen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Innovative Werkstoff- und Produktideen High-Tech-Keramiken kommen heute für unterschiedliche medizinische und technische Anwendungen und zum Einsatz.
05.01.2023  |  2765x  |  Kurzbericht  | 
Punktlandung mit Sonderanlagenbau Anlagenkonzepte müssen sich an den Kundenbedürfnissen orientieren, nicht umgekehrt.
Punktlandung mit Sonderanlagenbau
Anlagenkonzepte müssen sich an den Kundenbedürfnissen orientieren, nicht umgekehrt. "Anlagenkonzepte müssen sich an den Kundenbedürfnissen orientieren, nicht umgekehrt." ein Statement von Dr.-Ing. Viktor Drescher, Business Development and Product Manager Thermal Powder Synthesis, Glatt Ingenieurtechnik GmbH Der Anlagenbauer und Prozessexperte Glatt begleitet Anwender entlang der ganzen Wertschöpfungskette – von der ersten Idee über Machbarkeitsstudien und Prozessentwicklung bis zum Bau der Produktionsstätte. Neuartige Anlagenkonzepte sind dabei immer häufiger gefragt. Von einem weltweit agierenden Marktführer mit langjähriger Expertise und einem breiten Produktportfolio wird mitunter erwartet, dass sich existierende Konzepte mit wenigen Anpassungen in einem neuen Projekt einfach wiederholen oder duplizieren lassen. Doch diese Denkweise greift zu kurz: Die Märkte verändern sich stetig, vermeintliche Selbstverständlichkeiten müssen immer wieder auf den Prüfstand. Jedes Unternehmen ist anders aufgestellt. Der Schlüssel heißt Zuhören.
17.12.2021  |  2575x  |  Fachbeitrag  | 
Beschichtetes Zirkonoxid für die Medizintechnik Weiterentwickelte Pulversynthese zur Herstellung und Veredelung besonders hochwertiger nano- und mikroskaliger Pulver – z. B. für Dentalimplantate.
Beschichtetes Zirkonoxid für die Medizintechnik
Weiterentwickelte Pulversynthese zur Herstellung und Veredelung besonders hochwertiger nano- und mikroskaliger Pulver – z. B. für Dentalimplantate. Zusammensetzung und Homogenität der verwendeten Rohstoffe gewinnen in der Medizintechnik zunehmend an Bedeutung. Mit einem weiterentwickelten Verfahren zur Pulversynthese lassen sich besonders hochwertige nano- und mikroskalige Pulver herstellen oder veredeln – zum Beispiel für Dentalimplantate. Um die Eigenschaften von Zirkonoxidpulvern, die auch in weiteren medizinischen und technischen Produkten Anwendung finden, noch spezifischer einzustellen, können die Partikel zum Bespiel beschichtet werden. Dafür eignet sich die Glatt Pulversynthese, eine Weiterentwicklung des Sprühkalzinationsverfahrens. Am Firmensitz in Weimar betreibt der Anlagenbauer Glatt Ingenieurtechnik unterschiedliche Synthesereaktoren und entwickelt Prozesse für hochkomplexe Pulversysteme. Das Verfahren ermöglicht die gezielte Einstellung von chemischen wie auch mineralogischen Zusammensetzungen von Stoffsystemen. Biokompatible Implantate aus Keramik stehen vor allem bei Patienten, aber
28.10.2021  |  2885x  |  Fachbeitrag  |   | 
Beschichtetes Zirkonoxid für die Medizintechnik Ein weiterentwickeltes Verfahren zur Pulversynthese stellt besonders hochwertige nano- und mikroskalige Pulver her, z. B. für Dentalimplantate.
Beschichtetes Zirkonoxid für die Medizintechnik
Ein weiterentwickeltes Verfahren zur Pulversynthese stellt besonders hochwertige nano- und mikroskalige Pulver her, z. B. für Dentalimplantate. Zusammensetzung und Homogenität der verwendeten Rohstoffe gewinnen in der Medizintechnik zunehmend an Bedeutung. Mit einem weiterentwickelten Verfahren zur Pulversynthese lassen sich besonders hochwertige nano- und mikroskalige Pulver herstellen oder veredeln – zum Beispiel für Dentalimplantate. Um die Eigenschaften von Zirkonoxidpulvern, die auch in weiteren medizinischen und technischen Produkten Anwendung finden, noch spezifischer einzustellen, können die Partikel zum Bespiel beschichtet werden. Dafür eignet sich die Glatt Pulversynthese, eine Weiterentwicklung des Sprühkalzinationsverfahrens. Am Firmensitz in Weimar betreibt der Anlagenbauer Glatt Ingenieurtechnik unterschiedliche Synthesereaktoren und entwickelt Prozesse für hochkomplexe Pulversysteme. Das Verfahren ermöglicht die gezielte Einstellung von chemischen wie auch mineralogischen Zusammensetzungen von Stoffsystemen... » Autor: Dr.-Ing. Viktor Drescher, Product Manager Thermal Powder Synthesis,
27.10.2021  |  3325x  |  Produktbeschreibung  | 
Weltweit erste flammenlose Hochtemperatur-Pulversynthese-Anlage Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS setzt auf Glatt Technologie für hochreine oxidische Hochleistungsmaterialien
Weltweit erste flammenlose Hochtemperatur-Pulversynthese-Anlage
Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS setzt auf Glatt Technologie für hochreine oxidische Hochleistungsmaterialien Am Standort in Hermsdorf arbeitet das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS an oxidischen Hochleistungskeramiken für die Medizintechnik oder für Optikkomponenten. Vor Kurzem wurde dort der weltweit erste Glatt Synthesereaktor für den Temperaturbereich bis 1300°C in Betrieb genommen. Das Verfahren zur Pulversynthese basiert erstmals auf einem flammenlosen Konzept mit pulsierender Gasströmung. Keramische Hochleistungswerkstoffe spielen in nahezu allen Zukunftsbranchen eine elementare Rolle: Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Elektronik, Energie, Bio- und Medizintechnik sind nur einige dieser Industriezweige, in denen das IKTS forscht. Für die Erzeugung von anwendungsspezifischen oxidischen Nanopulvern nutzen die Forscher jetzt die Pulversynthese-Technologie des Anlagenbauers Glatt, um Pulver im Kilogramm-Maßstab zu erzeugen (gefördert durch die Thüringer Aufbaubank FKZ: 2017 FGI 0038 und mit EFRE kofinanziert). Die Technologie vereint
01.07.2021  |  4298x  |  Produktnews  | 
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