Beiträge Dezember 2011

Drehmoment im Kalibrierlabor auf dem Prüfstand DEPRAG Support erleichtert Qualitätsmanagement in der Schraubmontage Automobilhersteller können ein Lied davon singen: Rückrufaktionen sind Image schädlich und zerstören das Vertrauen der Kunden. Das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg listete in seinem Jahresbericht 2009 exakt 140 Rückrufaktionen auf, von denen 617.000 Fahrzeughalter betroffen waren. 60 Prozent der Rückrufe, so hält der Bericht fest, resultieren aus mechanischen Mängeln. Häufig betroffen (17,3 Prozent) sind die Bremsanlagen der Fahrzeuge. Dazu ein Beispiel aus dem April 2009: Vermutlich ein falsches Drehmoment war die Ursache einer Rückrufaktion, die rund 10.000 betroffene Autofahrer mit ihren Kleinwagen in die Werkstatt beorderte. Eine Schraube am hinteren Bremsträger war falsch verschraubt. Sie drohte, sich zu lösen und in die Bremstrommel zu fallen. Im Ernstfall hätte das Hinterrad blockieren können. Schraubfehler auszuschliessen ist daher oberste Maxime in der Montage. Nicht nur

FUCHS Produkte finden Ihre Anwendung in der Lebensmittel-, Kunststoff-, Pharma- und Chemieindustrie MIXOMAT Fassmischer werden zum Mischen, Vormischen, zum Homogenisieren/Einfärben von Komponenten von pulver-/granulatförmigen sowie flüssigen Produkten verwendet. Der kippbare Fassmischer MIXOMAT C ist für Fässer von 100 - 400 l ausgelegt, als manuell oder elektrisch kippbare Ausführung erhältlich und im Ex-Bereich (Zone 1/21, 2/22) einsetzbar. Standardmäßig in lackiertem Stahlblech oder glasperlengestrahltem Edelstahl, individuelle Kundenwünsche werden berücksichtigt. Angeboten werden 2 Halterungen: HRK – diese ist einfach zu bedienen. Die Sicherung erfolgt mit 1 Schnellspannverschluss, dadurch kann sich die Halterung nicht öffnen. Beim TYP SP wird mittels 2 SpanSet-Gurte der Behälter auf der Halterung festgezurrt. Ideal bei einer kleinen Anzahl von Mischungen pro Tag/Woche. Der MIXOMAT CM kann mit einer 2.Halterung ausgerüstet werden. Vorteile MIXOMAT C: Einfache Bedienung, breites Zusatzangebot, Schonung des Mischguts, rückstandfreies

Der neue Mastersizer 3000 - eine Summe aus Erfahrung eines hoch qualifizierten Entwicklungsteams Seit Malvern Instruments das neue Laserbeugungspartikelanalysesystem, den neuen Mastersizer 3000 der Welt präsentiert hat, ist es klar: die Vision des Entwicklungsteams, ein optisch ansprechendes System, technologisch fortschrittlich und doch von jedem einfach zu nutzen, wurde Wirklichkeit. So lauteten in jedem Fall die ersten Reaktionen im Markt. Der Mastersizer 3000 bietet den breitesten Messbereich, der bisher in einem einzigen System zur Verfügung steht (10 nm bis 3,5 mm), mit signifikanten Fortschritten bei der Trockendispergierung, was diese auf deutlich mehr Materialien ausweitet. Die clevere Software gewährleistet, dass auch Neulinge gleichermaßen wie Experten auf dem Gebiet der Partikelmesstechnik qualitativ gute Partikelmessungen ohne Mühe durchführen können. “Wir sind wirklich gespannt auf die Kommentare der Anwender zum neuen System und wie sie beschreiben, wie das System ihre Arbeit erleichtern kann,” sagte Paul Kippax, Produktmanager für

Neuer Vertriebsmitarbeiter für Süd- und Mittelamerika UWT GmbH ist weltweiter Experte für Füllstandsmessung im Schüttgut und expandiert seit Jahren weltweit. Das Vertriebsnetz setzt sich zusammen aus Joint Ventures in Memphis/USA, Shanghai/China sowie einer Vertriebsniederlassung in Großbritannien. Darüber hinaus vertreiben exklusive Wiederverkäufer in über 50 Ländern die hochqualitativen Produkte des Allgäuer Unternehmens. Nun wurde das Exportteam der UWT GmbH intern um einen neuen Mitarbeiter verstärkt. Der neue Länderverantwortliche Fernando Soares Pinto betreut den Markt für Füllstandsmessung in Süd- und Mittelamerika. Der gebürtige Brasilianer spricht neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch fließend Spanisch. Das Exportteam der UWT GmbH freut sich über den neuen Kollegen, der nach seinem Master in International Trade den Weg zur UWT GmbH gemacht hat. Das UWT Exportteam setzt seit Jahren auf eine internationale Belegschaft, die auch gebürtige Ukrainer und Ägypter umfasst. Dadurch ist eine

Redesign der OscilloWitt sorgt für mehr Spielraum im Mahlprozess Auf den oszillierenden Siebmühlen der MF-Linie haben während Jahrzehnten hunderte von Kunden Produkte im Schongang zerkleinert. Erweiterungen und Erneuerungen wurden an der MF-Serie in kleinen Schritten vollzogen, KAIZEN in seiner angewandten Form. Bis zur strategischen Entscheidung die Differenz gegenüber der Konkurrenz weiter zu vergrössern und sich noch deutlicher zu unterscheiden. Die oszillierende Siebmühle sollte vollständig überarbeitet werden. Faktoren wie: Design, Handling, Reinigung, Prozess und Optionen, wurden während der Evaluationsphase des Redesigns akribisch auf ihre Wirksamkeit und den Kundennutzen untersucht. Bereits vorhandene technologische Innovationen anderer Mühlen dienten in der Anfangsphase als Wegweiser. Aus der bewährten und vollständig überarbeiteten oszillierenden Siebmühle MF, entstand ein vollständig neues Konzept, das der OscilloWitt. Die OscilloWitt eignet sich ausgezeichnet für die Vermahlung von wärmeempfindlichen Produkten

Druck-Schieflaufsensor für Becherwerke und Bandförderer Schieflauf von Elevatorgurten ist ein schwer in den Griff zu bekommendes Problem bezüglich der großen Anzahl verschiedenster Elevatortypen und stellt besonders durch die Gefahr von Wärmeentwicklung oder Erzeugung von Funkenflug im Elevator ein erhebliches Staub-Explosionsrisiko dar. Beim Einsatz traditioneller Schieflaufüberwachung an den Elevatorbechern durch Induktiv- oder Kapazitivsensoren mußten ständig verschiedenste Parameter, wie Elvatormaße, Bechergröße, Bechermaterial (Stahl, Edelstahl oder Kunststoff), Produktart- und Beschaffenheit, berücksichtigt werden, was meistens nicht so einfach zu realisieren war. Der TOUCHSWITCH stellt nun für diese Anforderungen eine genial einfache Lösung dar. Zur Schieflaufüberwachung in der Zone 20 zertifiziert agiert der TOUCHSWITCH als Drucksensor für Elevatorgurte, Riemenscheiben und Transportbänder. Seine robuste Konstruktion aus Edelstahl zeigt sich robust im Einsatz mit allen Gurtarten und selbst

1.-2. März 2012 in Berlin Die direkte und beschleunigte Stabilitätsanalyse von Emulsionen und Suspensionen sowie die umfassende Charakterisierung von Partikeleigenschaften und -wechselwirkungen spielen eine wesentliche Rolle in der Produktentwicklung, Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle. Der Internationale Workshop zur Dispersionsanalyse 2012, veranstaltet von LUM, richtet sich wiederum an Nutzer der LUMMessgeräte und Interessenten. Referenten aus unterschiedlichen Industrien und aus der Forschung sind eingeladen, Ihre Erfahrungen, Methoden und Lösungen für Ihre Applikationen zu diskutieren. Im Fokus stehen die Strategien und Ergebnisse beim Einsatz von LUMiSizer, LUMiFuge und LUMiReader, unter Nutzung der patentierten STEP-Technologie, und LUMiCheck. Der internationale Workshop findet in englischer Sprache statt. Agenda des "Conference Day" The Use of Analytical Centrifugation in the Development of Process Control Test Methods. Mark Cavaleri 3 M, USA New

Unabhängig. Einfach. Sicher. Zur Spannungsversorgung der GSM/GPRS-Funkeinheit PLICSMOBILE T61 ist ab sofort ein Batteriepack verfügbar. Damit erfolgt die Übertragung von Messwerten und die Speisung des angeschlossenen plics®-Sensors völlig autark. Die Sende- und Empfangseinheit PLICSMOBILE T61 wird als separate Funkeinheit mit einem plics®-Sensor verbunden. SIM-Karte und integriertes Modem ermöglichen die weltweite GSM/GPRS-Datenübertragung – Ferndiagnose und Fernwartung inklusive. Es ergänzt die Lösungen mit Auswertgeräten speziell im Bereich von VMI (Vendor Managed Inventory). Das PLICSMOBILE T61 ist ab sofort mit optionalem Batteriepack verfügbar. Die Batterien zur Spannungsversorgung der Funkeinheit und des angeschlossenen Sensors sind in der zweiten Gehäusekammer integriert. Für den Batteriebetrieb ist das PLICSMOBILE mit einem intelligenten Energiemanagement ausgestattet. Abhängig von Faktoren wie Sendezyklen, Sensortyp oder Außentemperatur beträgt die Batterielaufzeit

Reinhard Böber erhält die Ehrendoktorwürde der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Die Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) hat den Geschäftsführer der Glatt Ingenieurtechnik Weimar Reinhard Böber für seine Arbeiten zur Entwicklung und industriellen Umsetzung der Wirbelschichttechnik am 25.11.2011 mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Die Ehrendoktorwürde gilt als höchste Auszeichnung, die durch die Universität an verdiente auswärtige Persönlichkeiten vergeben wird. Herr Dipl.-Ing. Reinhard Böber hat sich besondere persönliche Verdienste ideeller Art um die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen der Wirbelschichttechnik, insbesondere um die Realisierung neuer Verfahren und deren wirtschaftlicher Umsetzung vor allem in der chemischen und pharmazeutischen Industrie und um die Entwicklung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erworben. Als Leiter eines ingenieurtechnisch orientierten Unternehmens pflegte er über 30 Jahre enge wissenschaftliche Kontakte mit

Pneumatische Fördersysteme von Gericke stehen in doppelter Hinsicht für reibungslose Abläufe. Einerseits ermöglicht sie einen abriebarmen Transport sowie einen restlosen Abfluss des Förderguts. Andererseits vereinfachen Gericke-Fördersysteme durch minimalen Wartungs- und Personalaufwand innerbetriebliche Abläufe und schaffen optimale Voraussetzungen für nachfolgende Produktionsprozesse. Die Gericke-Technologie ermöglicht die Förderung von den verschiedensten Gütern auch über weite Distanzen. Dabei wird die Förderart gewählt, die am besten zum zu fördernden Gut passt. Gericke bietet dabei das ganze Spektrum von Dünn- und Dichtstromförderung an. Über die Sender wird das Produkt gleichmässig und reibungsarm dem Förderkreislauf zugeführt. Speziell konstruierte Rohrbögen und Weichen garantieren, dass auch während dem Transport kein unnötiger Produktabrieb stattfindet. Dies gilt auch für das Wiederanfahren nach einem Förderstopp. Die Förderanlagen

- Erste EG-Baumusterprüfbescheinigung nach neuer DIN EN 16009 für Q-Rohr®-3 ausgestellt. Seit 07.12.2011 hat es REMBE® GMBH SAFETY + CONTROL aus Brilon schriftlich: Als Erster auf dem Markt kann REMBE® die EG-Baumusterprüfbescheinigung nach DIN EN 16009, für das Q-Rohr®-3, dem Schutzsystem zur flammenlosen Druckentlastung vorweisen. Diese Norm ist erst seit Oktober 2011 in Kraft. Sie legt für alle Hersteller standardisierte Anforderungen an Konstruktion, Inspektion, Kennzeichnung, Dokumentation und Verpackung fest und gilt für alle autonome Schutzsysteme der flammenlosen Druckentlastung. Als Erfinder der flammenlosen Explosionsdruckentlastung hatten die REMBE Ingenieure das Q-Rohr® so vorausschauend konstruiert, dass dieses alle Vorgaben der DIN EN 16009 in verschiedenen Prüfszenarien erfüllt. „Mit der DIN EN 16009 wird dem Kunden ein weiteres Qualitätssiegel an die Hand gegeben. Die EG-Baumusterbescheinigung nach DIN EN 16009 sollte das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Produktes zur flammenlosen Druckentlastung sein.

Montageplattform jetzt in Modulbauweise Fixe Investitionskosten und schnelle Lieferzeit zum Kundenvorteil Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort. Die weltweit viele hundert Male bewährte Montagezelle DCAM (DEPRAG COMPACT ASSEMBLY MODULE) wird 25 Jahre alt. Für die DEPRAG Ingenieure kein Grund sich auszuruhen. Sie optimierten ihr Geburtstagskind und machten es fit für die Zukunft. Bei der MOTEK 2011 in Stuttgart präsentierte der Automationsexperte DEPRAG das DCAM in wegweisend neuer, modularisierter Form mit großen Vorteilen für den Kunden. Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit und hohe Funktionssicherheit des DCAM gibt es jetzt „von der Stange“, die standardisierte Montageplattform wird damit preisgünstiger und die Lieferzeit verkürzt sich. Das DCAM entstand in der Zeit, als die Fertigung des Mobiltelefons noch in den Kinderschuhen steckte. Handys wurden einzeln von Hand montiert - ein zeitaufwändiger und kostenintensiver Prozess. Wer schneller und günstiger produzierte, hatte die Nase