Weiterentwicklung der Pneumatische Klopfer (intermittent)
Die neuen Baureihen sind kompakt in der Bauweise, flexibel im Einsatz und eignen sich sowohl für die Einzelschlag-Ansteuerung als auch für die Intervallschlag-Selbststeuerung .
FKL-in Serie
Bei diesem weiterentwickelten pneumatischen Klopfer wurde auf eine besonders kompakte Bauform Wert gelegt. Zudem ist der pneumatische Klopfer flexibel einsetzbar, da er für die Einzelschlag-Ansteuerung sowie Intervallschlag-Selbststeuerung geeignet ist.
Schlagkraft
Bei der Einzelschlag-Ansteuerung kann die Schlagkraft durch Regelung des Eingangs-Drucks stufenlos geregelt werden. Bei der Intervallschlag-Selbststeuerung stehen dem Anwender drei Schlagstärken zur Verfügung.
Taktung
Bei der Einzelschlag-Ansteuerung wird der Schlag durch Öffnen und Schließen eine vorgeschalteten 3/2-Wege-Ventils (optional) ausgelöst. Die Ansteuerung des Ventils erfolgt z. B. durch eine SPS.
Bei der Intervallschlag-Selbststeuerung wird lediglich eine pneum. Selbststeuerung (PST FKLsi/in / optional) benötigt. Bei Druckaufgabe auf das System kann die Taktung an der Drossel der PST eingestellt werden.
Der pneumatische Klopfer wird mit einer Grundplatte ausgeliefert, die zur Befestigung des Klopfers und Übertragung des Schlagimpulses dient. Klopfergehäuse und Grundplatte sind aus Aluminium. Die Schlagplatte (in der Grundplatte integriert) ist aus schlagfestem Spezialkunststoff.
Der Klopfer ersetzt die bisherigen FKL-…si Typen.
Die pneumatischen Klopfer können mit trockener Druckluft und somit schmierungsfrei betrieben werden. Sollte ölhaltige Druckluft zum Betrieb des Klopfers gewählt werden, muss dies auch beibehalten werden, da die Grundschmierung des Klopfers durch die ölhaltige Luft ausgewaschen wird.
Der Klopfer kann in einem Temperaturbereich von -20° bis 80°C in der Standardausführung arbeiten. Bei Temp. bis -40° bzw. bis 150°C sind Spezial-Ausführungen lieferbar. Hierbei bitten wir um Ihre Anfrage.