Anbieter einloggen
Home
Newsletter
Registrieren Sie sich für unseren monatlichen Newsletter.
Ihre Adresse wird nicht an Dritte weitergegeben.
Zu unseren Datenschutz-Bestimmungen.

       

Produktnews
08.05.2018  |  14624x
Diesen Beitrag teilen

Siebbrucherkennung zur Überwachung von Mahlgut

Partikeldetektion mit Paddy

Die Anwendung

In vielen industriellen Prozessen spielen Kontrollsiebungen und Fraktionierung von Schüttgütern eine wichtige Rolle, ebenso wie die Zuverlässigkeit der verwendeten Siebe. In kontinuierlichen Prozessen kann ein Siebbruch erhebliche Kosten verursachen. Bei einem solchen Störfall müssen oft große Mengen an Siebgut vernichtet odernochmals gesiebt werden. Auch ein erforderlicher Rückruf des Produkts verursacht ungewollt hohe Kosten und ist für den Hersteller aufwendig und teuer. Die Untersuchung von Materialströmen auf Korngrößen ist oft zeitintensiv und hilft im Falle eines kurzfristig auftretenden Siebbruchs nicht. Auch eine ständige Wartung oder ein regelmäßiger Austausch von Sieben kann einen Defekt oft nicht verhindern. Die Siebbruchdetektion Paddy schafft hier Abhilfe.

Prozessdaten
Kunde: Hersteller und Verarbeiter von Schüttgut
Material: Schüttgüter jeglicher Art
Einbauort: Materialaustrag nach Sieb
Funktion: Überwachung von Korngrößen nach Siebvorgang oder Fraktionierung

Die Lösung

Der Paddy ist ein Partikelsensor, welcher in der Lage ist, online ein Korngrößenspektrum zu überwachen. Er besteht aus zwei Sensoren: einem Messsensor und einem Referenzsensor.
Für eine erfolgreiche Messung wird eine minimale Freifallstruktur von 500 mm benötigt. Der über eingebrachte Leitbleche homogenisierte Produktstrom

kann so zeitnah und konstant überwacht werden.

Der Paddy beinhaltet neueste Mikrowellentechnologie in Kombination mit einer patentierten Messsignalauswertung. Das Verfahren kann für Feststoffe in metallischen Rohrleitungen, im Freifall oder pneumatisch gefördert angewendet werden.

Der Anwendernutzen
• Prozesssicherheit durch ständige und zeitnahe Korngrößenüberwachung
• Vermeidung von Anlagenstillständen
• Qualitätssicherung und -verbesserung

Firmeninformation

Mehr Beiträge

Feuchtemessung zur Sicherung der Produktqualität  Optimale Einstellung der Trockenanlage bei der Pelletproduktion mit M-Sens 2
Feuchtemessung zur Sicherung der Produktqualität
Optimale Einstellung der Trockenanlage bei der Pelletproduktion mit M-Sens 2 Die Anwendung Ein Hersteller von Holzpellets verarbeitet Rohmaterial wie Hobelspäne oder Hackschnitzel (Holzabfall) zu Holzpellets. Nach Anlieferung des Holzabfalls wird dieser durch einen Metall- und Schwergutabscheider von Fremdmaterialien gereinigt und anschließend in einer Hammermühle zerkleinert. Nach der Zerkleinerung findet die Materialtrocknung statt. Dafür wird das zerkleinerte Material über ein Förderband geleitet und mit Umluft bei 90 °C getrocknet. Nach Verlassen des Förderbandes werden die Holzspäne über eine Förderschnecke zur Zwischenlagerung in ein Silo weitertransportiert. Um die Qualität des Produkts zu sichern, soll während des Weitertransports die Materialfeuchte gemessen werden. Bei Über- oder Unterschreiten der gewünschten Feuchte soll der Trockenvorgang direkt verändert werden. Prozessdaten Kunde: Hersteller von Holzpellets (Deutschland) Material: Holzspäne Einbauort: Schneckenförderer nach Förderband Funktion:
09.04.2018  |  16872x  |  Produktnews  | 
Reingasseitige Staubmessung mit ProSens Abluftreinigung einer pneumatischen Förderanlage
Reingasseitige Staubmessung mit ProSens
Abluftreinigung einer pneumatischen Förderanlage Die Anwendung Ein internationales Bergbauunternehmen fördert unter Tage Mineralien zur Herstellung von Düngemitteln. Zur langfristigen Verbesserung der Systemstabilität werden lokal in alten ehemaligen Abbaubereichen Füllstoffe und Bindemittel (trockene Schüttgüter) mit definierten Rezepturen eingebracht. Diese werden über Tage angeliefert, in Silos gelagert und danach über ein geschlossenes Rohrleitungssystem mittels einer pneumatischen Förderanlage in Lagersilos nach unter Tage transportiert. Dort werden die Füllstoffe und Bindemittel mit einer Salzlösung gemischt. Über Pumpen und Leitungen wird die hergestellte Suspension zum Verfüllort transportiert und in den zu verfüllenden Hohlraum eingeleitet, wo sie anschließend aushärtet. Die zur Zwischenlagerung verwendeten Silos arbeiten aus Sicherheitsgründen mit Unterdruck. Sie sind jeweils mit Siloaufsatzfiltern (Hauptfilter) und einem nachgeschalteten Sicherheitsfilter (Nachfilter) ausgerüstet.
12.03.2018  |  17161x  |  Produktbeschreibung  | 
Mengenmessung mit SolidFlow 2.0 Gewinnung von Montanwachs
Mengenmessung mit SolidFlow 2.0
Gewinnung von Montanwachs Die Anwendung In einem Tagebau wird Braunkohle mit sehr hohem Wachsgehalt abgebaut. Aus dieser Kohle wird in mehreren Prozessschritten Rohmontanwachs gewonnen. Dafür wird die gewonnene Kohle zerkleinert, getrocknet und dann mit einem umweltverträglichen Lösungsmittel beaufschlagt, um Kohle und Wachs voneinander zu trennen. Das so gewonnene Montanwachs wird in eine Verdampfungsanlage gefördert, wo es in mehreren Prozessstufen verdampft. Danach wird es mittels einer Pumpe Sprühtürmen zugeführt, wo Wachskugeln (Wachsgranulate) produziert werden. Am Ausgang der Sprühtürme fällt das gewonnene Granulat durch ein nachgeschaltetes Sieb in eine Rohrleitung. Das Ziel unseres Kunden war es, die gewonnene Gesamtmenge kontinuierlich zu erfassen. Prozessdaten Kunde: Romonta, Amsdorf (Deutschland) Produkt: Montanwachs, Granulat Menge: 6 t/h Einbauort: Rohrleitung nach Sprühtürmen Funktion: Messung im Freifall nach Silo Die Lösung Der
12.02.2018  |  16950x  |  Produktnews  | 
Kontinuierliche Staubüberwachung mit AirSafe Vermeidung von Ex-Zonen
Kontinuierliche Staubüberwachung mit AirSafe
Vermeidung von Ex-Zonen Die Anwendung Ein Hersteller von Trockenmörtel benötigt für die Produktion trockenen Sand und Trass. Die beiden Materialien werden vor der Beimengung in einem Heißgasofen bei 500 °C getrocknet. Als Brennmaterial für den Ofen dient Braunkohlestaub. Der in einem Silo gelagerte Braunkohlestaub gelangt über eine Zellradschleuse im Freifall auf einen Verteilteller. Von dort wird er mit Hilfe einer Pneumatik durch eine Rohrleitung in den Trockenofen eingeblasen. Zellradschleuse und Verteilerteller stehen in der Siloeinhausung. Dort kann im Fall einer Leckage durch erhöhte Staubentwicklung eine Ex-Zone entstehen. Der Betreiber sucht deshalb nach einer Möglichkeit, eine erhöhte Staubkonzentration zeitnah zu detektieren. Durch eine sicherheitsorientierte Alarmschwelle soll die Anlage abgeschaltet werden, bevor ein zündfähiges Gemisch entsteht. Prozessdaten Kunde: Baustoffhersteller (Deutschland) Produkt: Braunkohlestaub Einbauort: Siloeinhausung Funktion:
06.11.2017  |  16579x  |  Produktnews  | 
Materialflussüberwachung mit FlowJam Plus Kalksteinverarbeitung in einer Versuchsanlage
Materialflussüberwachung mit FlowJam Plus
Kalksteinverarbeitung in einer Versuchsanlage Die Anwendung Ein Anlagenhersteller simuliert in seiner Versuchsanlage verschiedene Prozesse der Zementherstellung. Einer dieser Prozesse ist die Zerkleinerung von Kalkstein. Dieser Prozess wird durch zwei Brecher unterschiedlicher Größe und durch ein zwischengeschaltetes Sieb abgebildet. Mit Hilfe des größeren, ersten Brechers wird dabei in einem ersten Schritt Aufgabegut zerkleinert. Zu große Bestandteile werden durch ein nachgeschaltetes Sieb aussortiert und wieder dem ersten Brecher zugeführt. Für Partikel im Grenzkornbereich, die durch den großen Brecher nicht mehr zerkleinert werden, ist ein zweiter kleinerer Brecher nachgeschaltet. Entsteht zu viel Grenzkörnung, führt dies zu einem Materialstau vor dem zweiten Brecher. Dieser Materialstau soll detektiert werden, um bei Bedarf die Einstellung des zweiten Brechers anzupassen. Prozessdaten Kunde: Anlagenbauer (Deutschland) Material: Kalkstein Menge: max. 300 kg/h Einbauort: Versuchsanlage,
04.10.2017  |  12981x  |  Produktnews  | 
Elektrodynamisches Staubmessgerät mit QAL1-Zertifizierung Partikelmessgerät QAL 991
Elektrodynamisches Staubmessgerät mit QAL1-Zertifizierung
Partikelmessgerät QAL 991 Um auch im Bereich der Staubmessung einen optimalen Umweltschutz gewährleisten zu können, werden in Deutschland eignungsgeprüfte und zertifizierte Messeinrichtungen eingesetzt. Diese Emissions- und Immissionsmessungen unterliegen gesetzlichen Vorgaben nach Standards wie EN 14181, EN 13284-2 und EN 15267-3 und werden durch die zuständigen Behörden kontrolliert. Zur kontinuierlichen Abgasmessung und Überwachung der Staubemission nach QAL1 und Einhaltung weiterer behördlichen Auflagen, stellt das elektrodynamische Staubmessgerät QAL 991 eine optimale Lösung dar. Der QAL 991 ist ein eignungsgeprüftes Partikelmessgerät zur kontinuierlichen Erfassung von Staubemissionen. Das Messprinzip ist die Elektrodynamik, die die Elektrifizierung eines Sondenstabs durch die vorbeifliegenden Staubpartikel nutzt. Das QAL 991-System erfüllt die Zertifizierungsstandards EN 14181 und EN 13284-2 und verfügt über eine QAL1-Zulassung gemäß EN 15267-3 (13., 17., 27., 30. BImSchV
08.09.2017  |  13809x  |  Produktnews  | 
Adieu Prallplatte! Mengenmessung großer Masseströme ohne veraltete, mechanische Verfahren
Adieu Prallplatte!
Mengenmessung großer Masseströme ohne veraltete, mechanische Verfahren Prallplatten zur kontinuierlichen Erfassung großer Masseströme werden in vielen Anlagen, in denen mit Schüttgütern gearbeitet wird, eingesetzt. Die Methode der Prallplattentechnik weist viele Vorteile gegenüber der partiellen Verwiegung von Feststoffen auf, da kein Material mehr aus dem Prozess genommen werden muss. Dennoch bringt die Prallplatte einige Nachteile, besonders beim Einbau, mit sich. Nachteile, die mit Einsatz des von SWR engineering entwickelten MaxxFlow HTC als Durchsatzmessgerät der Vergangenheit angehören. Der MaxxFlow HTC kann grundsätzlich überall dort eingesetzt werden, wo große Schüttgutmengen nach mechanischen Förderorganen wie Förderschnecken, Luftförderinnen, Zellenradschleusen oder anderen mechanischen Austragungsorganen gemessen werden müssen. Eine Obergrenze für den Durchsatz gibt es hierbei nicht. Aufgrund seines komplett offenen Querschnitts und seiner geringen Einbauhöhe von nur 300 mm, zeichnet sich der MaxxFlow HTC
17.08.2017  |  16620x  |  Produktnews  | 
Mengenmessung bei unterschiedlichsten Masseströmen  PicoFlow, SolidFlow 2.0 und MaxxFlow HTC
Mengenmessung bei unterschiedlichsten Masseströmen
PicoFlow, SolidFlow 2.0 und MaxxFlow HTC Schüttgüter werden in den unterschiedlichsten Branchen und Prozessen verarbeitet. Dabei spielt die Mengenmessung eine wichtige Rolle. Allerdings ist Schüttgut nicht gleich Schüttgut und es kann zu den unterschiedlichsten Anforderungen je nach Branche und Material kommen. Die von SWR engineering Messtechnik GmbH entwickelten Sensoren PicoFlow, SolidFlow 2.0 und MaxxFlow HTC bieten Mengenmesslösungen für die unterschiedlichsten Masseströme. Angefangen bei 0,1 kg/h bis zu 350 t/h, werden sie in vielen Branchen eingesetzt. PicoFlow: 0,1 - 100 kg/h SolidFlow 2.0: 100 kg/h - 20 t/h MaxxFlow HTC: 5 t/h - 350 t/h Der PicoFlow bietet eine Messung für die kleinsten Mengen von 0,1 bis 100 kg/h. Dieser Sensor wurde speziell für die Mengenmessung in Förderleitungen mit sehr geringer Materialkonzentration entwickelt. Er kann sowohl in pneumatischen Applikationen sowie in Freifallanwendungen mit Fallgeschwindigkeiten von mindestens 2 m/s eingesetzt werden. Typische
02.08.2017  |  13399x  |  Produktnews  | 
PORTALS
Schuettgut-Portal BulkSolids-Portal Recycling-Portal
Related
Bulkgids.nl
Erhalten Sie unseren Newsletter
Newsletter Archiv
Service und Kontakt
Impressum, KontaktDisclaimerDatenschutzerklärungWerbung
FOLLOW US
Linked