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Fachbeitrag
04.08.2023  |  1518x
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Klärschlamm: Schadstoff- und Rohstoffquelle zugleich

Klärschlamm-Monoverbrennung - Thermische Klärschlammverwertung als Grundlage für das Recycling der lebensnotwendigen Ressource Phosphor
Klärschlamm ist der Abfall der Abwasserbehandlung, in dem Schadstoffe konzentriert werden. Neben Schadstoffen filtern sie auch Phosphor aus dem Abwasser. Ein Überangebot an Phosphaten führt zur Eutrophierung von Bächen, Flüssen und Seen und letztlich zum Gewässersterben. Dass Phosphor wegen seiner gravierenden Folgen für das aquatische Ökosystem bei der Abwasserbehandlung herausgefiltert wird, macht Klärschlamm wiederum zu einer wichtigen Rohstoffquelle. Es ist diese Ambivalenz aus Schadstoff- und Rohstoffquelle, die zum Nachdenken über alternative Entsorgungswege geführt hat. Eine solche ist die Klärschlamm-Monoverbrennung.

Die thermische Klärschlammverwertung trägt dem Willen des Gesetzgebers Rechnung, künftig keine belasteten Klärschlämme mehr in der Landwirtschaft einzusetzen, und schafft die Voraussetzungen für das Recycling des begrenzten und lebensnotwendigen Rohstoffs Phosphor.

Die landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm ist nach wie vor eine gängige Entsorgungsmethode für Klärschlamm. Nach einer Vorbehandlung und gegebenenfalls einer Hygienisierung wird dieser auf den Feldern ausgebracht, um mit dem enthaltenen Phosphor und Stickstoff den Boden zu düngen. In die Kritik geraten ist diese Form der stofflichen Klärschlammverwertung, weil damit all jene Stoffe wieder unkontrolliert in die Umwelt gelangen, die zuvor mühsam aus dem Abwasser herausgefiltert wurden.

Ressourcenschutz durch Phosphorrecycling

Phosphor ist nicht synthetisch herstellbar. Die Menschheit ist auf jenen Phosphor angewiesen, den die Erde ihr bietet. Es ist daher ein glücklicher Umstand, dass sich Phosphor unendlich oft recyceln lässt und damit eine Rückgewinnung des wertvollen Rohstoffs aus Sekundärquellen ermöglicht.

Wissensstand heute ist, dass die Monoverbrennung von Klärschlamm das größte Rückgewinnungspotenzial für Phosphor hat. Bei der thermischen Behandlung werden die im Klärschlamm enthaltenen organischen Schadstoffe sicher zerstört. Denn Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen (KVA) werden bei vergleichsweise hohen Temperaturen zwischen 850 und 950 °C betrieben. Der Phosphor lässt sich anschließend aus der Klärschlammasche zurückgewinnen, bspw. mit Hilfe des nasschemischen Verfahrens PHOS4green. Damit ist es möglich, mehr als 90 % des in der Asche enthaltenen Phosphors zurückzugewinnen. Die sehr gute Ausbeute ist einerseits auf die hohe Konzentration des Phosphors in der Asche und andererseits auf den überschaubaren Anteil an Verunreinigungen zurückzuführen. Würden alle Klärschlämme in Deutschland in Monoverbrennungsanlagen entsorgt, kämen bundesweit etwa 66.000 t Phosphor zusammen. Damit könnte der landwirtschaftliche Bedarf an mineralischen Phosphor in Deutschland zu 61 % gedeckt werden.

Referenzmodell für eine Klärschlamm- Monoverbrennungsanlage
Im niedersächsischen Helmstedt ist die erste der aktuell fünf geplanten Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen (KVA) im Herbst 2022 in Betrieb gesetzt worden. Sie hat die Kapazität für rund ein Fünftel der kommunalen Klärschlämme Niedersachsens. Die phosphathaltigen Aschen der KVA Helmstedt wurden von der Firma Seraplant nach dem PHOS4green-Verfahren recycelt. Die Recyclingkapazität der Anlage ist ausreichend für das Ascheaufkommen von drei KVA, aus denen jährlich bis zu 60.000 t pflanzenverfügbarer Dünger für die Landwirtschaft hergestellt werden können. Neben Helmstedt entstehen Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen in Magdeburg, Stapelfeld nordöstlich von Hamburg, im mecklenburgischen Stavenhagen sowie im niederländischen Delfzijl. Die Verbrennungstechnologie aller Anlagen ist die stationäre Wirbelschichtfeuerung. Sie ist wegen des intensiven Wärme- und Stoffaustauschs besonders geeignet für niederkalorische Brennstoffe und kann sowohl ausgefaulte, entwässerte Klärschlämme im Bereich von 21 bis 27 % Trockensubstanz (TS), als auch vollgetrocknete Klärschlämme mit einem TS-Gehalt größer als 85 % thermisch behandeln. Die Anlagen sind an die regionalen Bedürfnisse angepasst. Sie basieren auf einer entwickelten Referenzanlage mit einer Kapazität von 160.000 t OS pro Jahr. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Annahme von entwässerten Klärschlämmen. Die Verarbeitung von vollgetrockneten Klärschlämmen (> 85 % TS) spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Die Herausforderung bei der Monoverbrennung ist der vergleichsweise hohe Energieaufwand und die damit verbundenen höheren Betriebskosten. Diese Betriebskosten können jedoch dadurch gesenkt werden, dass die bei der thermischen Verwertung des Klärschlamms erzeugte Energie genutzt wird. Das Referenzmodell verfügt dafür über einen Abhitzekessel, in dem die bei der Verbrennung freiwerdende Wärme in Dampf umgewandelt wird. Ebenfalls kostendämpfend wirkt sich die Integration in einen bestehenden Kraftwerksstandort aus, bspw. mit einer thermischen Abfallbehandlungsanlage. Synergieeffekte entstehen bei der Prozessüberwachung, der Logistik, der Betriebsmittelbeschaffung. Ferner besteht die Möglichkeit, den Klärschlamm mit Niederdruckdampf aus der Abfallbehandlungsanlage zu trocknen sowie das bei der Klärschlammtrocknung anfallende Brüdenkondensat entweder in der Abfallverbrennungsanlage zu verbrennen oder es als Substitut für Ammoniakwasser in die Rauchgasreinigung zur Entstickung einzudüsen. Ein Verfahren, das am Standort Hannover bereits erfolgreich eingesetzt wird.

Monoverbrennung und Klärschlammasche

Bei der Monoverbrennung wird der Klärschlamm ohne den Zusatz anderer Brennstoffe thermisch verwertet. Nur so kann der Phosphor anschließend aus den Verbrennungsrückständen zurückgewonnen werden. Technisch hat sich dabei die stationäre Wirbelschicht als das am besten geeignete Feuerungsverfahren durchgesetzt. Das dazu entwickelte Referenzmodell für eine Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage wird zurzeit an fünf Standorten realisiert.

Hochleistungsdünger aus Klärschlammasche

Das patentierte Verfahren PHOS4green, ist geeignet, die Lücke im Phosphorkreislauf zu schließen, indem es das Phosphorrecycling mit dem Herstellungsprozess für neuen Dünger verbindet und zu direkt vertriebsfähigen Produkten führt (Abb. 1). Damit steht ein wirtschaftliches, ökologisches, flexibles und einfaches Verfahren zur Herstellung verschiedener, standardisierter Düngemittelgranulate aus phosphorhaltigen Sekundärrohstoffen wie Klärschlammaschen zur Verfügung. Die resultierenden Qualitätsdüngemittel sind am Markt stark nachgefragte hochwertige Produkte. Diese sind in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau zur Anpassung des Nährstoffangebots für die angebauten Kulturpflanzen über die bisherigen Anwendungstechnologien einsetzbar.

Aufschluss der Phosphatquelle

Um die Umwandlungsreaktion einzuleiten, wird aus der phosphathaltigen Asche mit einer Säure eine Suspension hergestellt. Dieser Schritt ist notwendig, um die aschebasierten Nährstoffe pflanzenverfügbar zu machen. Je nach Anwendungsziel können Wasser und weitere feste oder flüssige Nährstoffkomponenten, auch zusätzliche Phosphatquellen, zugesetzt werden. Erst die anschließende Sprühgranulation veredelt das aufgeschlossene Phosphat zu einem marktfähigen Produkt (Abb. 2).

Sprühgranulation in der Wirbelschicht

Bei der Sprühgranulation in der Wirbelschicht werden Flüssigkeiten in staubfreie Granulate mit kompakter, homogener Struktur und dichter Oberfläche sowie hoher Abriebfestigkeit verwandelt. Bei PHOS4green ist diese Flüssigkeit eine Phosphatsuspension. Das Gemisch aus festen und flüssigen Komponenten in dieser Suspension wird in die Prozesskammer eines Wirbelschichtapparates gesprüht. Durch den hohen Wärmeaustausch verdunsten bzw. verdampfen die wässrigen oder organischen Lösemittel sofort und die Feststoffe bilden kleine Partikel als Trägerkerne. Diese werden mit weiterer Flüssigkeit benetzt, die wiederum nach der Trocknung einen festen Mantel um den Trägerkern bilden. Dieser Vorgang wiederholt sich. Die Granulate wachsen dabei schichtweise und homogen. Es ist keine separate Zuführung von Rohstoffen erforderlich (Abb. 3). Durch den schichtweisen Aufbau entstehen so feste, kompakte und runde Vollkugeln (= Granulate) mit zwiebelförmiger Struktur. Der Prozess der Sprühgranulation ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität, da Partikel aus verschiedenen Feststoffschichten gebildet, Kerne beladen und beschichtet werden können. Sobald die Sollgröße der Düngerkörnchen erreicht ist, wird das Produkt ausgetragen und kann direkt verpackt, vermarktet und dosiert werden.

Mehrnährstoffdünger aus angepassten Rezepturen

Durch Sprühgranulation in der Wirbelschicht können neben Einzelnährstoffdüngern über eine angepasste Rezeptur auch verschiedenste Mehrnährstoffdünger (z.B. NP, PK und NPS) hergestellt werden.

Autoren: Jan Kirchhof, Head of Sales, Glatt ingenieurtechnik und Andreas Dous, Leiter Klärschlammverwertung und Reststoffe, EEW Energy from Waste

Originale Veröffentlichung im Fachmagazin CITplus, Ausgabe 7-8/2023, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA

Firmeninformation

Glatt Ingenieurtechnik GmbH
Glatt Ingenieurtechnik GmbH
Glatt ist spezialisiert auf intelligentes Partikeldesign zur Erzeugung und Funktionalisierung von Pulvern und Granulaten mit definiert einstellbaren Eigenschaften. Im Fokus stehen Partikel und Pulver für Pigmente, katalytische, keramische oder Batteriewerkstoffe sowie Granulate und Pellets als Zusatzstoffe für z. B. industrielle Salze, Wasch- und Reinigungsmittel, Düngemittel, Pestizide, Nahrungs-, Nahrungsergänzungs- und Arzneimittel. Eine Verkapselung von Aromen, Enzymen, Vitaminen, Mikroorganismen, Probiotika oder Fettsäuren (PUFA) ist dabei ebenso möglich wie die von ätherischen Ölen und anderen aktiven, sensiblen Substanzen, die es zu schützen gilt. Mit Glatt APPtec®, einer einzigartigen Technologie zur Sprühkalzination, ist es möglich, Partikel in einem einzigen Prozessschritt im pulsierenden Heißgasstrom zu erzeugen, zu beschichten und anschließend zu kalzinieren. Als Pionier für Wirbelschicht- und Strahlschicht-Technologien beherrscht Glatt diese wichtige Verfahren zur Formulierung und Optimierung der Partikeleigenschaften durch definierte Sprühagglomeration, Sprühgranulation, Sprühbeschichtung (Coating) oder (Mikro-)Verkapselung sowie durch Kombinationen dieser Prozesse. Auch im Hochtemperatur-Bereich. Glatt unterstützt die Produktidee von der frühen Phase der Produktrezeptur über die Prozessentwicklung bis hin zum Scale-up in den Produktionsmaßstab. So werden unter der Leitung der Glatt Process & Plant Engineering Teams maßgeschneiderte Produktionsanlagen für Lebensmittel-, Futtermittel-, Feinchemie-, Pharma- und Biotech-Applikationen erfolgreich geplant und in Betrieb genommen. Weltweit. Ob auf Basis von Pulversynthese, Wirbelschicht- oder Strahlschichttechnologie, Glatt bietet ebenfalls die zertifizierte Lohnherstellung für Kunden ohne eigene Produktionskapazitäten.
Letztes Update: 12.11.2024

Zugeordnete Messe

Messe Powtech 2023
Nutzen Sie die ganze Dynamik der POWTECH – der Leitmesse für Experten der Pulver- und Schüttguttechnologie. Sie ist die Präsentationsplattform für Innovationen und Weiterentwicklungen rund um Prozesse, die aus Pulver, Granulat, Schüttgut und Flüssigkeit Qualitätsprodukte herstellen und verarbeiten – auch im Bereich Umwelt und Recycling. Fünf gute Gründe die POWTECH zu besuchen 1. 360° Verfahrenstechnik Genießen Sie einen 360° Panoramablick über die gesamte Prozesskette der Verfahrenstechnik und tauschen Sie sich mit den Besten der Branche über die neuesten Entwicklungen rund um das Analysieren, Zerkleinern, Sieben, Mischen, Fördern, Dosieren und Kompaktieren von Pulver, Granulat, Schüttgut und Flüssigkeiten aus. Ob Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, schonende Verarbeitung oder Prozessoptimierung – als Innovationstreiber rückt die POWTECH immer die aktuellsten Themen, die die Verfahrenstechnik bewegen, in den Fokus. 2. Klarer Fokus auf Pulver-, Granulat- und Schütguttechnologie sowie Verarbeitung von Fluids und Liquids Kompakt und auf kürzestem Weg sind die führenden Anbieter von Grundverfahren für Pulver, Schüttgüter und Flüssigkeiten erreichbar: Angefangen bei Apparatebau und Verfahrenskomponenten, Geräten zum Messen, Regeln und Automatisieren über Produkte in den Bereichen Nanopartikeltechnologie, Sicherheits- und Umwelttechnik bis hin zu Dienstleistungen rund um die Verfahrenstechnik werden Sie hier garantiert fündig. 3. Die perfekte Bühne für Live-Erfahrungen, Austausch und neue Kontakte Die POWTECH ist mehr als eine reine Fachmesse: Hier werden Exponate live getestet und mit Leidenschaft konkrete Lösungen erarbeitet. Über den direkten Austausch unter Experten entstehen Diskussionen auf Augenhöhe und Herausforderungen werden direkt von Grund auf behandelt. So entstehen wirklich wertvolle und nachhaltige neue Kontakte und Geschäftsbeziehungen. Die POWTECH ist außerdem die perfekte Bühne für den Nachwuchs: Neben großen Keyplayern präsentieren auch junge, innovative Startups ihre produkt- und verfahrensmäßigen Neuentwicklungen für die erfolgreiche Zukunft der Branche. 4. Inspirationen für die Verfahrenstechnik von Morgen Meetings, Termine, Kostendruck. Bleibt Ihnen während Ihrer täglichen Arbeit oft kein Raum für Kreativität? Das begleitende Fachprogramm der POWTECH 2023 öffnet neue Blickwinkel. Lassen Sie sich in unserem Expertenforum, Sonderschauen und Pavillons von neuen Impulsen inspirieren, unter anderem zu den Themen Ex-Schutz, Food Life Science Technologies, Serialisierungspflicht oder Reinraumtechnik. 5. Branchenbarometer POWTECH 477 Aussteller aus 29 Ländern und 7.688 Fachbesucher zum Restart der POWTECH 2022 untermauern die Bedeutung für beinah alle Industriezweige, allen voran Chemie, Pharma, Metall und Food. Der Wertschöpfungsbereich Verfahrenstechnik ist weiterhin ein starker Wachstumsmarkt. 2023 trägt die POWTECH der Entwicklung Rechnung, dass sich in vielen Branchen das Pulver- und Schüttgut-Processing mit Fluid- und Liquid-Technologien zu einem integrierten Prozess verbindet und bezieht explizit die Verarbeitung und das Handling von Flüssigkeiten in das Angebotsspektrum mit ein. Des Weiteren werden die bedeutenden Industriezweige Kosmetik und Batterie neu in das Angebotsspektrum mit aufgenommen. Seien Sie dabei und starten Sie 2023 mit neuen Themen und Technologien durch.
26.09.2023 | Messe | 3 Tage | Nürnberg | Eintritt: kostenpflichtig
PASSED

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Mikroverkapselung ätherischer Öle Schonende Verarbeitung von empfindliche, leicht flüchtige Rohstoffe wie ätherische Öle mit Wirbelschicht- und Strahlschichttechnologie von Glatt
Mikroverkapselung ätherischer Öle
Schonende Verarbeitung von empfindliche, leicht flüchtige Rohstoffe wie ätherische Öle mit Wirbelschicht- und Strahlschichttechnologie von Glatt Empfindliche, leicht flüchtige Rohstoffe wie ätherische Öle erfordern besonders schonende Prozessbedingungen, um in stabile und gut handhabbare Zutaten überführt zu werden. Die Mikroverkapselung hat sich für diese Aufgabe bewährt, da sie hohe Ausbeuten, niedrige Verarbeitungstemperaturen und maßgeschneiderte Eigenschaften ermöglicht. Die Gasführung im Kreislaufbetrieb stellt neben hoher Produktqualität auch einen effizienten Produktionsprozess sicher. Ätherische Öle sind leicht flüchtige und oxidations- oder lichtempfindliche Stoffsysteme, die ihre Eigenschaften im direkten Kontakt zur Umgebung verändern oder gar verlieren können. Bis heute haben sich vielfältige Anwendungsgebiete und Einsatzmöglichkeiten dieser sekundären Pflanzenstoffe herausgestellt. In der Lebensmittelindustrie werden diese geruchs- und geschmacksintensiven Stoffgemische unter anderem zur Verbesserung sensorischer oder funktioneller Produkteigenschaften eingesetzt, zum Beispiel
07.12.2022  |  1998x  |  Produktnews  |   | 

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